Diesen Gesprächen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften solle der Staat nicht vorgreifen, sagte der Wirtschaftsminister in einem Interview mit dem Sonntagsblick. "Der Bund kann aber gegebenenfalls zum Beispiel bei den Ergänzungsleistungen oder anderen Leistungen für Haushalte mit kleinerem Einkommen Korrekturen vornehmen."

Es sei durchaus möglich, dass mit den neuen, am Freitag beschlossenen Sanktionen die Energiepreise nochmals steigen. Man könne versuchen, die Energieversorgung zu diversifizieren. Aber eine fixfertige Lösung habe derzeit niemand in Europa, so Parmelin.

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Der Bund habe nur einen beschränkten Einfluss auf die Energiepreise. "Was wir alle machen können, ist, sparsam mit der Energie umzugehen. Da ist die Schweiz heute bereits gut unterwegs. Unsere Industrie ist schon jetzt sehr effizient."

Bei weiter steigenden Energiepreisen könne es auch sein, dass der Bund für gewisse Branchen Stützungsmassnahmen ins Auge fassen müsse, sagte Parmelin. Dafür sei es aber noch nicht der richtige Moment. "Wir sind nicht an diesem Punkt. Solche Schritte müssen gezielt erfolgen."

Diesen Gesprächen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften solle der Staat nicht vorgreifen, sagte der Wirtschaftsminister in einem Interview mit dem Sonntagsblick. "Der Bund kann aber gegebenenfalls zum Beispiel bei den Ergänzungsleistungen oder anderen Leistungen für Haushalte mit kleinerem Einkommen Korrekturen vornehmen."

Es sei durchaus möglich, dass mit den neuen, am Freitag beschlossenen Sanktionen die Energiepreise nochmals steigen. Man könne versuchen, die Energieversorgung zu diversifizieren. Aber eine fixfertige Lösung habe derzeit niemand in Europa, so Parmelin.

Der Bund habe nur einen beschränkten Einfluss auf die Energiepreise. "Was wir alle machen können, ist, sparsam mit der Energie umzugehen. Da ist die Schweiz heute bereits gut unterwegs. Unsere Industrie ist schon jetzt sehr effizient."

Bei weiter steigenden Energiepreisen könne es auch sein, dass der Bund für gewisse Branchen Stützungsmassnahmen ins Auge fassen müsse, sagte Parmelin. Dafür sei es aber noch nicht der richtige Moment. "Wir sind nicht an diesem Punkt. Solche Schritte müssen gezielt erfolgen."