Dies geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Transaktionspreisindex von Raiffeisen Schweiz hervor. Für Einfamilienhäuser mussten 1,5 Prozent mehr bezahlt werden als im Vorquartal, wie Raiffeisen schreibt. Stockwerkeigentum sei mit einem Plus von 1,8 Prozent ebenfalls teurer geworden.

Verglichen mit dem zweiten Quartal 2024 kosteten Einfamilienhäuser damit satte 5,2 Prozent und Stockwerkeigentum 4,9 Prozent mehr.

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Der Raiffeisen Transaktionspreisindex erscheint vierteljährlich jeweils zu Beginn eines neuen Quartals. Er misst, basierend auf Handänderungsdaten von Raiffeisen und des Swiss Real Estate Datapools (SRED), die Preisentwicklung von selbstgenutztem Wohneigentum in der Schweiz.