Diese Werbeanzeigen würden das Erscheinungsbild von Ringier-Medien, insbesondere des «Blick», missbräuchlich verwenden, hiess es am Mittwoch in einer Mitteilung des Verlags. Ringier habe damit «einen wichtigen Schritt im Kampf gegen rechtswidrige und irreführende Werbung sowie gefälschte Artikel im Internet unternommen».

Diese Fake-Anzeigen von mutmasslich kriminellen Organisationen beinhalten oft gefälschte Videos und erfundene Interviews, in denen bekannte Persönlichkeiten oder Politikerinnen und Politiker scheinbar für zweifelhafte Geldanlagen werben oder Empfehlungen aussprechen.

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Trotz regelmässiger Warnungen in den betroffenen Ringier-Medien fallen laut Mitteilung immer wieder Leserinnen und Leser auf diese Betrügereien herein. Sie würden teils hohe Geldsummen verlieren.