Besonders stark war der Rückgang im Heimatmarkt USA mit 30 Prozent. Unterm Strich schloss iRobot das Jahr mit einem Verlust von 304,7 Millionen Dollar ab.

Schon 2022 hatte es rote Zahlen von gut 286 Millionen Dollar gegeben. Um besser gegen die zum Teil günstigeren Rivalen bestehen zu können, wollte sich iRobot von Amazon kaufen lassen. Doch der im August 2022 vereinbarte Deal scheiterte im Januar am Widerstand europäischer Wettbewerbshüter.

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Die EU-Kommission sah die Gefahr, dass Amazon auf seiner Handelsplattform Konkurrenten von iRobot behindern könnte. Nach dem Platzen der Übernahme kündigte iRobot den Abbau von 350 Arbeitsplätzen - 31 Prozent der Belegschaft - an. Der langjährige Chef Colin Angle zog sich zurück.