Dabei handelt es sich um diejenigen Böden mit dem höchsten landwirtschaftlichen Ertragspotenzial. Sie sollen die Selbstversorgung bei schweren Mangellagen sicherstellen und sind zentral für die Ernährungssicherheit in der Schweiz.

Mindestens 438’460 Hektar Fruchtfolgeflächen muss die Schweiz gemäss dem Sachplan FFF sichern. Laut der ersten Statistik des Bundes erfüllt die Schweiz den vorgegebenen Mindestumfang um 7220 Hektar, wie das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) am Dienstag vor den Medien in Bern bekanntgab. Demnach sind heute gegen 11 Prozent der Landesfläche als FFF gesichert.

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Gleichwohl stehen die Fruchtfolgeflächen gemäss der Studie unter Druck. Der Raumbedarf der Gesellschaft nehme zu. Dies könnte sich wegen des Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums künftig noch verschärfen.