Konkret wurden von Januar bis März gut 786'000 Tonnen Zement ausgeliefert, wie der Verband der Schweizerischen Cementindustrie Cemsuisse am Dienstag mitteilte. Wie bereits im Schlussquartal 2023 konnte der Rückgang den Angaben zufolge allerdings etwas verlangsamt werden.

Als mögliche Gründe für den andauernden Volumenrückgang nennt der Verband die nach wie vor schwierige Planung von Bauvorhaben im Hochbau sowie die unsichere Lage mit Blick auf die Zinsentwicklung, Energiepreise und Lieferketten. Als weiterhin positiv wertet Cemsuisse dagegen die diversen geplanten Vorhaben im Tiefbau.

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Der Anteil an CO2-ärmeren Zementsorten blieb mit 96,5 Prozent derweil stabil. Zudem nahm gegenüber dem Vorjahresquartal der Anteil der per Bahn transportierten Menge leicht zu: 38,2 Prozent des Schweizer Zements wurde auf der Schiene transportiert (+1,1 Prozentpunkte).