Oppositionslos trat er am Montag auf die Vorlage ein. Das neue Gesetz soll dem Schweizer Netto-Null-Ziel 2050 und der sicheren Energieversorgung zum Durchbruch verhelfen. Dazu hat sich die Schweiz unter dem Klimaabkommen von Paris international verpflichtet.

Übers Ganze ist die vorberatende Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates (Urek-S) mit den Vorschlägen des Bundesrats mehrheitlich einverstanden. In einzelnen Punkten will sie aber weniger weit gehen als die Regierung, in anderen ist sie ambitionierter.

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Bei den Zielwerten für neue Fahrzeuge beantragt die Urek-S beispielsweise eine schärfere Vorgabe für Personenwagen. 2030 sollen zum Beispiel die durchschnittlichen Emissionen von Autos bezogen auf den Wert von 2021 höchstens noch 25 statt 45 Prozent betragen.