Das teilte Starbucks am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Allerdings litten die Geschäfte nicht nur unter Verkaufseinbussen durch Covid-Lockdowns in China, wo der flächenbereinigte Absatz um 44 Prozent einbrach.

Auch der starke Dollar, der Auslandseinnahmen nach Umrechnung in US-Währung schmälert, belastete die Quartalsbilanz. Zudem hatte Starbucks wesentlich höhere Kosten und Ausgaben.

Unter dem Strich verdiente das Unternehmen im dritten Geschäftsquartal (bis Ende Juni) 912,9 Millionen Dollar und damit gut 20 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

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Dennoch übertraf der Gewinn die Erwartungen der Wall Street. Die Aktie reagierte nachbörslich zunächst mit einem Kursanstieg um 1,3 Prozent.