Im Startquartal 2023 hat der Finanzkonzern mit Finanzberatungen, der Vermögensverwaltung zum Beispiel für Pensionskassen oder dem Verkauf anlagegebundener Vorsorgeprodukte wiederum mehr Geld eingenommen.

Die Fee-Erträge, wie Swiss Life die erwirtschafteten Gebühren nennt, stiegen im ersten Quartal um 3 Prozent auf 595 Millionen Franken. In lokalen Währungen gerechnet hätte das Plus gar 7 Prozent betragen, teilte Swiss Life am Donnerstag mit. Damit hat der Konzern etwas schlechter als von Analysten erwartet abgeschnitten.

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Die Prämieneinnahmen der Gruppe kletterten in den ersten drei Monate um 10 Prozent auf 7,53 Milliarden Franken in die Höhe und lagen damit klar über den Erwartungen. In Lokalwährungen stiegen sie um 11 Prozent. Eine starke Prämiensteigerung gelang in der Einheit International, auch dank einer Übernahme.

Swiss Life sei gut ins Geschäftsjahr 2023 gestartet, wird Konzernchef Patrick Frost in der Mitteilung zitiert. Das Fee-Geschäft sei breit aufgestellt, wobei bei Immobilientransaktionen ein Rückgang zu im europäischen zu tieferen Einnahmen geführt habe. Derweil sei die Gruppe mit dem Unternehmensprogramm «Swiss Life 2024» weiterhin gut auf Kurs.

(sda/rul)