Mit den sieben Mitarbeitenden in der israelischen Stadt Tel Aviv sei die Fluggesellschaft in stetigem Kontakt, teilte Swiss in einem Communiqué am frühen Sonntagmorgen mit.

Da aufgrund der aktuellen Situation zahlreiche Lufträume geschlossen seien, prüfe Swiss, inwiefern bereits gestartete Flüge umgeleitet werden müssen.

Die Airline beschloss bereits am Freitagabend, den iranischen Flugraum zu meiden, wie sie am Samstag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) riet generell von Reisen nach Israel ab.

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