Die Swiss habe ihre Gäste trotz teilweise widriger Wetterbedingungen an den Flughäfen und krankheitsbedingter Ausfälle beim Personal zuverlässig an die jeweiligen Reiseziele befördert, so die Mitteilung weiter. Bei der Flugplanstabilität sei ein Wert von 98,5 Prozent erreicht worden nach sogar 99,4 Prozent im Jahr davor.

Die Flugplanstabilität umschreibt den Anteil der Flüge, den die Swiss wie angeboten durchführen konnte, wenn auch teilweise mit Verspätung. «Es freut mich sehr, dass wir den Flugplan während der intensiven Weihnachtszeit fast immer einhalten konnten», sagte der operative Leiter Oliver Buchhofer laut Mitteilung.

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Während den letzten zwei Wochen sei es aber auch zu Verspätungen und insgesamt 58 annullierten Flügen gekommen, wie es weiter hiess. Gefordert wurde die Airline vor allem durch das widrige Wetter mit Sturm, Frost und Schnee. Zudem habe die Erkältungs- und Grippewelle den Betrieb belastet.

Laut den Angaben kamen über die Festtage rund 17 Prozent der Swiss-Flüge mit mehr als 30 Minuten Verspätung an ihrem Zielort an. Derweil startete mit rund 58 Prozent mehr als die Hälfte der Flüge pünktlich, also höchstens eine Viertelstunde später als geplant.