Insgesamt sank der Umsatz mit traditionellen Spielwaren 2023 um 5 Prozent auf 515 Millionen Franken. Es ist schon der zweite Rückgang in Folge. Jedoch waren die Verkäufe in der Corona-Krise deutlich angestiegen und hatten 2021 mit 560 Millionen Franken den Höhepunkt erreicht. Trotz dem Rückgang in den letzten zwei Jahren lag der Umsatz 2023 denn auch immer noch klar über dem Vorkrisenwert von 465 Millionen Franken.

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Am stärksten war der Umsatzrückgang 2023 bei Aktionsfiguren (-13%), Puppen (-11%) und Outdoor-Produkten (-8%) gewesen. Einzig der Bereich Plüsch konnte leicht zulegen (+1%).

Auch das laufende Jahr dürfte laut dem Verband «herausfordernd» werden. Neben dem angespannten wirtschaftlichen Umfeld mache der Branche auch zunehmend die Konkurrenz durch chinesische Onlineplattformen zu schaffen, heisst es.