Aus Sicht der Gegner der Vorlage ist es unabdingbar, dass die Stimmenden das letzte Wort in der Frage des Autobahn-Ausbaus haben, wie es in einer Mitteilung hiess. Nach dem klaren Ja zum Klimaschutz-Gesetz am 18. Juni sei statt eines Ausbaus ein Marschhalt im Strassenbau angezeigt.

Der VCS spricht von einem gewünschten «Stopp des Autobahn-Bauwahns». Der Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen sei «übertrieben, überholt und überteuert». Dies sehe eine breit abgestützte Allianz von weiteren Organisationen, Parteien und Verbänden so.

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Bis Ende Jahr will der federführende VCS die notwendigen 50'000 Unterschriften für ein Referendum sammeln. Die Sammelfrist läuft am 18. Januar 2024 ab.