Das schrieb das Staatssekretariat für Wirtschaft schrieb. Insgesamt wurde Kriegsmaterial für rund 358 Millionen Franken exportiert, wie den Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zu entnehmen war. Zu den Abnehmern von Schweizer Rüstungsgütern gehören autoritäre Regime wie Katar und Saudi-Arabien.

Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GsoA) schrieb am Dienstag, wenn es nicht möglich sei, alle Waffenexporte zu verbieten, müsse die Schweiz die maximale Kontrolle darüber behalten, um zu verhindern, dass Schweizer Kriegsmaterial in Kriegsgebieten lande.

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Laut GsoA machten diese Zahlen die erste Jahreshälfte 2025 zur drittbesten der letzten zehn Jahre, nach den Rekordjahren 2020 und 2022. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 sei ein Anstieg um 20,5 Prozent zu verzeichnen.