Nach Corona fallen drei Tendenzen in der Spa-Szene auf. Erstens: Es gilt, die körperliche und mentale Resilienz zu stärken, um für die Zumutungen dieser Welt gewappnet zu sein. Zweitens: Der Druck, unsere Gesundheit, unsere Arbeit und unsere freie Zeit möglichst effizient zu optimieren, weckt bei vielen die Sehnsucht, das Leben zu spüren und zwischendurch einfach mal etwas Lustbetontes zu tun. Drittens: Wie in anderen touristischen Bereichen wird spätestens seit der Pandemie ein konsequentes grünes Handeln von den Spa-Anbietern erwartet, weshalb deren nachhaltiges Engagement erstmals in die Gesamtwertung dieses Rankings miteinbezogen wurde.

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Diese Entwicklungen wurden von den bisherigen Spitzenreitern unter den Wellbeing-Hotels bereits umgesetzt. Ein Blick auf die aktuelle Bestenliste, die sich auf eine Vielzahl von Experten-Feedbacks und eigenen Tests abstützt (siehe «Methodik»), zeigt: Schloss Elmau (Rang 1), Alpina Gstaad (Rang 2) und Tschuggen Arosa (Rang 3) bleiben unverändert top.