Der von Emotionen getriebene Sport ist gleichzeitig eine zutiefst rationale Angelegenheit. Auch der gemeine Mannschaftssport-Fan schaut sich vor, während oder nach einer Partie die Statistiken seines Lieblingsteams oder seines sportlichen Vorbilds an. Wer hat wie viele Tore erzielt? Welches Team hat mehr Ballbesitz? Ist mein Star mehr gerannt als sein Gegenspieler?

Jede Partie liefert eine riesige Menge an Leistungsdaten, die so schnell wie möglich ausgewertet werden – von den Spielerinnen und Spielern selbst, vom Coaching-Staff der Teams und von den Medien. Alle Akteure erhoffen sich daraus einen Vorteil: Die Spieler möchten noch besser werden. Die Teams wollen das eigene Spiel verbessern und den Gegner entschlüsseln. Und die Medien zielen darauf ab, mehr Konsumenten zu gewinnen mit einer besonders interessanten Spielberichterstattung. 

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