Viele heute weltberühmte und steinreiche Erfolgsmenschen haben schon früh ihre Karriere gestartet – Mark Zuckerberg, Warren Buffet, Donald Trump und Richard Branson sind die besten Beispiele dafür: Sie verbuchten allesamt bereits in ihren Zwanzigern grosse Erfolge mit ihren Unternehmen und Gründungen. Zuckerbergs Plattform Facebook schrieb schwarze Zahlen, als er gerade mal 25 Jahre alt war. Im gleichen Alter war auch Richard Branson bereits sehr erfolgreich mit seinem Unternehmen Virgin.

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Doch auch, wer mit Anfang 30 noch keine nennenwerten Erfolge oder Karrierechritte vorweisen kann, braucht nicht zu verzagen. Es gibt eine Reihe von berühmten und erfolgreichen Unternehmern, die karrieretechnisch erst ab ihrem 30. Lebensjahr richtig in Fahrt kamen. Ihre Lebensläufe beweisen: Es gibt kein Verfallsdatum und keine Deadline für den geschäftlichen Erfolg.

Spätzünder sind in

Legendäre Selfmade-Millionäre aus den USA wie Henry Ford und Sam Walton waren sogar über 40, als sie mit ihren Unternehmensgründungen Geschichte schrieben. Jack Ma hatte mit 35 Jahren schon massig Absagen auf seine Bewerbungen erhalten. Trotzdem liess er sich nicht beirren und startete seine eigene Firma: Heute ist der chinesische Onlinehändler Alibaba ein Schwergewicht an der Börse und steht stellvertretend für den Aufstieg der Wirtschaftsmacht China.

Erfolgreiche Gründer wie Peter Thiel (Paypal) und Jan Koum (Whatsapp) fanden ihre Berufung ebenfalls erst, nachdem sie viel – teilweise auch schlechte – Erfahrung gesammelt hatten. Strebt man also eine grosse Karriere als Unternehmer an, zeigen diese Beispiele: Man braucht sein Startup nicht schon als Twen gründen, um Erfolg zu haben. Wie ein bekanntes Sprichwort eben besagt: «Für manche Dinge ist man nie zu alt».