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Yoko Spirig
Quelle: PD

PersonYoko Spirig

Yoko Spirig (27) hilft anderen Start-ups dabei, erfolgreicher zu sein. Dazu hat sie gemeinsam mit Timo Horstschäfer und Ben-Elias Brandt das von ihr als CEO geführte Jungunternehmen Ledgy gegründet. Erste Ideen für eine Firmengründung kamen bei einer langen Zugfahrt durch Sibirien. Konkret wurde die Businessidee durch einen Austausch mit den Machern von Doodle. Die Gründer des bekannten Kalenderdienstes waren von Beginn an als Mentoren an Bord und zählen noch heute zu den Investoren. Ganz konkret ist man bei Ledgy auf Probleme eingegangen, die auch Doodle und jedes andere Start-up betreffen: Alle haben mit einem immer weiter verzweigten Netzwerk von Mitarbeitern und Anteilseignern zu tun und müssen diese Beziehung pflegen und organisieren.

«Uns hat dieses ganz konkrete Problem inspiriert und gepackt», sagt Spirig. Eine «schöne und intuitive» Software entstand. Auf der Ledgy-Plattform finden sich heute Lösungen für die Kommunikation und Beteiligung von Mitarbeitern, aber auch für Finanzen, Investorenberichte und Runden-Modellierungen. Eine wichtige Rolle spielt das automatische Unterzeichnen von Dokumenten, um Mitarbeiter mit einem Klick am Unternehmen und damit auch am finanziellen Erfolg des Start-ups zu beteiligen.

Yoko Spirig hat Physik an der ETH Zürich, der University of Oxford und dem CERN studiert. Bei Swissloop war sie Projektleiterin und beim Bau des ersten Hyperloop-Pods der Schweiz dabei.

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