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Atomkraftwerk Gösgen
Quelle: PASCAL MORA
Veröffentlicht am 30.08.2022 - 06:05 Uhr
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17 Kommentare

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HolgerNarrog
12.09.2022 - 20:03 Uhr

Mit dem jahrzehntelangem Spektakel um den Atommüll werden Kosten und Risiken maximiert.

Die Zwischenlagerung und ständigen Untersuchungen maximieren die Kosten.

Radioaktive Reststoffe klingen exponentiell ab. D.h. das Risiko ist am Anfang am grössten und schwindet immer mehr. Insofern wäre es aus Risikosicht am sinnvollsten gewesen ein solches Endlager wie einst geplant in den 1980er Jahren zu eröffnen.

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Aschi47
12.09.2022 - 15:26 Uhr

Die sicherste Loesung waere den Atomabfall mit Raketen gegen die Sonne zu schiessen . Wurde schon vor ueber 70 Jahren vorgeschlagen . Allerdings sind die Kapazitaeten der heutigen Raketen viel zu klein !

HolgerNarrog
12.09.2022 - 20:10 Uhr

Ein Verschiessen radioaktiver Abfälle ins All ist eine der schlechtesten Ideen überhaupt. Man kann diese als ökologisch bezeichnen.

Raketennutzlast ist sehr, sehr teuer.

Die heutigen Raketenstarts bergen ein Risiko im % Bereich. Eine in der Atmosphäre explodierende Rakete mit abgebrannten Kernbrennstoff wäre in der Lage einen Teil der Erdoberfläche gering bis mittel zu kontaminieren. Hot Spots könnten Umsiedelungen von sehr vielen Menschen erfordern.

Insofern ist diese Vorstellung ökologisch, sprich es werden enorme Kosten verursacht. Das eigentlich sehr geringe Risiko wird extrem maximiert.

Was spricht gegen eine Endlagerung einige 100m unter der Erde? Das Risiko ist wesentlich geringer als bei vielen chemotoxischen Reststoffen die ohne ökoreligiöses Spektakel in Tiefenlagern eingelagert werden.

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tokoma
08.09.2022 - 23:07 Uhr

Tokoma
Wir brauchen alles was an grundlastfähiger Energie verfügbar ist, denn die Flatterenergie Sonne und Wind hat kein Backup System. Dazu gehört selbstverständlich die CO2 neutrale Kernenergie. Warum, weil die Energiewende katastrophal gescheitert ist.

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StefanoMarco
01.09.2022 - 10:23 Uhr

Keine praktikable Lösung für unsere Energiezukunft. Zu teuer und zu langsam, denn selbst bei vereinfachten Bewilligungsverfahren würde es viel zu lange dauern, bis neue AKW Strom produzieren. Zudem bliebe die starke Auslandabhängigkeit bei den Brennstoffproduzenten (ROSATOM ist Weltmarktführer!). Und dann wäre da noch das weiterhin ungelöste Problem der Abfälle aus AKW.

tokoma
08.09.2022 - 23:12 Uhr

Tokoma
Stimmt nicht! Das Abfallproblem ist in Finnland längst gelöst. Das Problem sind unsere Lieben Grünen und Linken die gegen alles protestieren und eine saubere Lösung politisch verhindern.

HolgerNarrog
12.09.2022 - 20:13 Uhr

Die Schweiz bietet geologisch gesehen bessere Lösungen als Finnland. Es handelt sich um ein politisches, oder ökoreligiöses Spektakel.

Ideal sind geologisch stabile Salzstöcke, es folgen Lagerstätten in stabilen Tonschichten (Schweiz). Diese Schichten sind selbst abdichtend und damit in der Lage Abfälle über Millionen Jahre gegen die Biosphäre abzuschirmen. Finnland und Schweden müssen auf Granit zurück greifen. Deshalb müssen die Behälter die Reststoffe gegen die Biosphäre abschirmen.

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