«Die Geschichte wiederholt sich», sagt Ivan Valicek. Er war einst Flüchtling aus der Tschechoslowakei. Heute ist er Schweizer. Wenn er die Bilder im Fernsehen zur Ukraine sieht, wie russische Truppen ins Land einmarschieren, um es zu erobern und zu unterjochen, koste es Land und Menschenleben, dann hat er ein Déjà-vu: «Wochenlang gab es militärische Übungen an der tschechoslowakischen Grenze.

Dann sind sie plötzlich mit Flugzeugen und Panzern einmarschiert», erinnert er sich an die Zeit nach dem Prager Frühling 1968.

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