Da ist zum Beispiel der Schweizer Unternehmer, dessen ukrainische Fabrik in Trümmern liegt. Sein Produktionsstandort seit der dritten Kriegswoche: komplett ausgelöscht. «Der ist wirklich komplett zusammengeschossen worden. Trotzdem plant er jetzt, zurückzugehen», sagt Henrique Schneider, designierter Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands (SGV), bewundernd über das Mitglied des Wirtschaftsverbands. «Er sagt, er wolle die Ukraine nicht missen.»

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Und der Unternehmer aus der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) ist offenbar nicht der Einzige, der ein neues Werk plant. Obwohl in der Ukraine noch immer der Krieg tobt und ein Ende nicht absehbar ist, entwickelt sich zunehmend wirtschaftliches Interesse am Land zwischen Russland und dem Schwarzen Meer.