Für die Rettung der Welt fehlte in Davos diese Woche das relevante Personal. «Verpflichtet, den Zustand der Welt zu verbessern» lautet immerhin das generelle Motto des Weltwirtschaftsforums. «Kooperation in einer fragmentierten Welt» jenes der aktuellen Veranstaltung. Doch in der laufenden Woche war kein Oberhaupt einer Grossmacht für diese Kooperation zugegen. Von den G7-Staatschefs war es einzig der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz. 

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Die Sorge um eine Zeitenwende und um die Folgen einer Fragmentierung waren überall greifbar und in vielen Reden hörbar. Auch die am Montag am WEF vorgestellte Umfrage unter Unternehmensführerinnen und -führern weltweit hat sie bestätigt. Ebenso der Risk-Report des WEF. 

Markus Diem Meier
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