Als Teil der Universität St.Gallen ist das Institut für Versicherungswirtschaft (I.VW-HSG) bekannt für seine innovative Forschungs-, Lehr- und Weiterbildungstätigkeit im Bereich der Finanzdienstleistungen. Das Team mit rund 35 Mitarbeitenden arbeitet interdisziplinär und kooperiert mit einer Vielzahl an Instituten und Universitäten im In- und Ausland. 

International renommierte Forschung

Das Institut für Versicherungswirtschaft (I.VW-HSG) gehört zu einem kleinen Kreis universitärer Forschungseinrichtungen, welche von der International Insurance Society als «Global Centers of Excellence» für herausragende Forschung und Lehre in Risikomanagement und Versicherung gewürdigt wird. Zudem ist das Institut im aktuellen amerikanischen Business School RMI Ranking als Nummer 1 gelistet. Das internationale Renommée spiegelt die thematische Breite und analytische Tiefe, mit dem die Faculty des I.VW-HSG aktuelle Branchenfragen behandelt und Erkenntnisse regelmässig in zahlreichen Studien sowie namhaften Journals veröffentlicht.

Publikationsreihe «I.VW Policy Brief» sichert den Wissenstransfer zur Praxis

Ziel des I.VW-HSG ist es, die Resultate von ausgewählten Forschungsarbeiten in einem kompakten Format zusammengefasst der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zuzustellen. Deshalb wurde ein neues Publikationsformat lanciert, der «I.VW Policy Brief», welches ausgewählte Themen mit gesamtgesellschaftlicher Relevanz in den Vordergrund rückt und dessen Forschungserkenntnisse kompakt zusammenfasst – ganz getreu dem Motto der Universität St.Gallen: «From insight to impact».
 

Weitergehende Informationen zum Institut für Versicherungswirtschaft (I.VW-HSG) finden Sie unter: www.ivw.unisg.ch

Im Fokus: 

«I.VW Policy Brief: Versicherbarkeit von Pandemierisiken»
Dieser I.VW Policy Brief fasst das Arbeitspapier "Versicherbarkeit von Pandemierisiken" von Helmut Gründl (Goethe-Universität Frankfurt), Danjela Guxha (Universität St.Gallen), Anastasia Kartasheva (Universität St.Gallen) und Hato Schmeiser (Universität St.Gallen) zusammen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Spielraum für den privaten Markt für die Deckung von Pandemieverlusten begrenzt ist und Mechanismen des Risikotransfers auf den Finanzmarkt sowie die Rolle des Staates in Betracht gezogen werden sollten, um die Gesellschaft auf die nächste Pandemie vorzubereiten.

Weitere Auskünfte zum aktuellen «I.VW Policy Brief»: www.ivw.unisg.ch/hs