Sei es als Geschäftskunde, als Individualkunde oder als Mandatsträger mit Klienten: Die Bankbedürfnisse von Rechtsanwälten und Notaren sind vielfältig und betreffen sowohl ihr Privat- als auch ihr Berufsleben. «Eine Bank muss in erster Linie ein verlässlicher Partner für Zahlungsabwicklungen, Liquiditätsmanagement etc. sein», bringt Reto Arpagaus, Co-Leiter Finanzdienstleistungen bei Bratschi Rechtsanwälte, die Grundbedürfnisse einer Kanzlei auf den Punkt. Aus Sicht der einzelnen Anwälte bestünden wiederum ganz unterschiedliche individuelle Bedürfnisse, etwa bei der Finanzierung von Liegenschaften, bei der Vermögensanlage oder bei der Vorsorge. «Am wichtigsten jedoch», betont der 56-jährige Rechtsanwalt, «sind – je nach Tätigkeit des Anwalts oder der Anwältin – die berufsbezogenen Bedürfnisse wie etwa die Betreuung von Bankbeziehungen für die Klienten, die Unterstützung bei Unternehmenstransaktionen oder die effiziente Abwicklung von Escrow-Konten.»

Spezialisierung als Trumpf

Auf dem Finanzplatz Schweiz bieten diverse Banken vereinzelte Dienstleistungen an, um oben genannte Bedürfnisse ihrer RTN-Kunden (RTN = Rechtsanwälte, Treuhänder und Notare) abzudecken. Anders als ihre Schweizer Mitbewerber hat UBS es geschafft, das gesamte Leistungsspektrum an Dienstleistungen für diesen Bereich in einem dedizierten Desk zu vereinen und die anspruchsvolle RTN-Zielgruppe umfassend mit ihren privaten und beruflichen Bedürfnissen zu bedienen. «Ein solches Set-up ist auf dem Bankenplatz Schweiz einmalig und bedarf einer bestimmten Grösse, über welche nur die UBS verfügt», erklärt Remo Pfister, Leiter des Desks für Rechtsanwälte, Treuhänder, Notare am Standort Zürich. «Durch die Spezialisierung kann UBS der RTN-Kundschaft neben Standard- auch Speziallösungen anbieten, die aufgrund der in den vergangenen Jahren gesteigerten Komplexität z. B. aufgrund von Regularien rund um Cross-border und zur Geldwäschebekämpfung von vielen Instituten nicht (mehr) angeboten werden.»

«Ein solches Set-up ist auf dem Bankenplatz Schweiz einmalig.»

Die RTN-Dienstleistungen von UBS sollen RTN-Kunden helfen, sich vollständig auf die juristischen Herausforderungen zu konzentrieren. «Seit über 20 Jahren operieren wir mit dedizierten Teams, die speziell für die RTN-Zielgruppe zuständig sind», hebt Pfister hervor. In diesen Jahren konnte sich das mittlerweile fast 70-köpfige Experten-Team ein Fachwissen aneignen, das im Schweizer Markt einmalig ist. «Dieses komplementäre Wissen schafft Synergien, von denen beide Seiten profitieren», ergänzt Roland Fux, selbst studierter Jurist und seit 1998 im Bereich RTN als UBS-Kundenberater und Teamleiter in Zürich tätig.

Gegenseitiges Vertrauen

Genannte Synergien verstärken sich, je länger zwei Parteien zusammenarbeiten. «Das schafft ein Grundvertrauen», ist Roland Fux überzeugt. «Man spricht dieselbe Sprache und begegnet sich auf Augenhöhe», bestätigt Reto Arpagaus. Käme alles aus einer Hand, gäbe es viel weniger Reibungsverluste, insbesondere in Form von zeitlichen Verzögerungen. «Die langjährige Zusammenarbeit schafft eine Vertrauensbasis. Man vertraut in die Kompetenz des Partners und kann sich auf ihn verlassen. Das ist der entscheidende Punkt.»

Auch aufseiten UBS schätzt man die Vorteile der RTN-Desks: «Durch das breite Angebot erhalten wir die Möglichkeit, unsere Kunden über Jahre hinweg zu begleiten», hält Roland Fux fest. Dadurch ergebe sich automatisch ein besseres Kundenverständnis, was wiederum eine positive Auswirkung auf den Kundenservice habe. «Zu guter Letzt haben auch unsere Mitarbeitenden Spass an der Arbeit und schätzen die vielfältigen Herausforderungen bei der Betreuung von Rechtsanwälten und deren Klienten, die sich ihnen bei ihrer täglichen Arbeit bieten.»

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