Hier im Oberengadin erscheint das Wetter an diesem Morgen perfekt: In Silvaplana GR herrschen angenehme 20 Grad, kaum ein Wölkchen verliert sich am blauen Himmel, es ist quasi windstill. Wunderbar, um am Ufer des Silvaplanersees zu flanieren und bei einem Kaffee die Aussicht auf die Bergkulisse zu geniessen. Doch was sich nach Traumtag anhört, stellt Yannick Galbinec (29) und Jacqueline Bommer (27) vor Herausforderungen: Galbinec ist seit 2013 Geschäftsführer der Kitesurfschule in Silvaplana und hat schon mit 13 Jahren zu kiten begonnen. Nur: Ohne Wind kitet selbst der Profi nicht. «Beim Kitesurfen ist man immer vom Wetter abhängig», sagt Galbinec: «Das strapaziert manchmal unsere Nerven, zeigt aber: Die Natur ist die wichtigste Komponente für unseren Sport.»

«DER JAGUAR E-PACE SIEHT SPORTLICH UND ELEGANT ZUGLEICH AUS, WIRKLICH GELUNGEN!»

Laut Wetterprognose soll es am Mittag besser werden. Also nur die Ruhe und abwarten. So bleibt Zeit, die Ausrüstung bereit zu machen und sich den Jaguar E-PACE anzuschauen. Galbinec, ursprünglich aus Vilters SG, und Freundin Jacqueline aus Uesslingen TG haben sich vor rund vier Jahren – wie könnte es anders sein? – beim Kite-Kurs kennengelernt. Für die Liebe und die Leidenschaft zum Sport zieht auch die Unterländerin in die Berge.

Beide teilen nicht nur die Freude am Kitesurfen, auch ihr Geschmack für Autos liegt auf einer Wellenlänge. «Der E-PACE gefällt uns super. Er sieht sportlich und elegant zugleich aus, wirklich gelungen», fasst es Bommer zusammen. Auch Passanten, die die Seepromenade entlang schlendern, finden Gefallen an Jaguars erstem Kompakt- SUV: Immer wieder bleiben sie stehen, bestaunen das auffällig rote Interieur und die schnittigen Formen.

Jaguars scheidender Chefdesigner Ian Callum hat die Zeichen der Zeit erkannt und den 4,40-Meter-SUV mit einer Präsenz versehen, die beeindruckt. Zu den Designkniffen zählen kurze Überhänge, die weit ausgestellten Radläufe und die nach hinten coupéartig abfallende Dachlinie, welche den sportlichen Charakter mit robusten Eigenschaften abseits befestigter Strassen verbindet. Kein Wunder, hat der E-PACE bei der Leserwahl einer Fachzeitschrift den Titel des schönsten Kompakt-SUV abgeräumt.

Wie im SUV-Segment, wo Jaguar neben dem E-PACE den grösseren F-PACE im Angebot hat, gibt es beim Kitesurfen ganz unterschiedliche Arten und Grössen von Boards. «Die beliebtesten Bretter, besonders bei Einsteigern, sind Twintip-Boards», erklärt uns Yannick Galbinec: «Sie sind ähnlich wie Wakeboards und können in beide Richtungen gefahren werden.»

Auch sehr beliebt sind Waveboards: Sie sehen wie normale Surfbretter aus, sind aber kleiner und optimiert für das Kitesurfen. Noch relativ neu im Sport sind die sogenannten Hydrofoils. «Diese Boards haben einen zusätzlichen Tragflügel, der mit einem rund einen Meter langen Mast mit dem Brett verbunden ist», erklärt der Profi. «Fortgeschrittenen ist es dank geringerem Widerstand möglich, damit auch schon bei sehr wenig Wind zu kiten.»

Silvaplana gilt als Mekka der Schweizer Kitesurf-Szene – bereits 1998 hat Yannicks Onkel Stefan Popprath hier die ersten Lektionen gegeben. Damit schuf «Mr. Kite», wie Popprath einmal von einer grossen Zeitung betitelt wurde, die wahrscheinlich erste Kitesailing- Schule der Welt. Die Faszination für den Sport zieht mehr und mehr Fans in den Bann: «Kitesurfen ist keineswegs nur ein Sport für junge Menschen. Unsere ältesten Kiter sind über 65», erklärt Galbinec. Neulinge müssen nichts mitbringen, um mit dem Kiten zu beginnen. Einzig eine Grundkondition, wenn man im Wasser einmal einige Meter schwimmen muss, sollte da sein.

«DIE VERSCHIEDENEN BOARDS, DER WIND, DER IMMER ANDERS STEHT, DIE UNTERSCHIEDLICHEN TRICKS – KITEN IST SEHR ABWECHSLUNGSREICH»
 

Galbinec könnte sich keinen schöneren Ort vorstellen, seiner Leidenschaft nachzugehen – nicht nur wegen der idyllischen Bergkulisse. «Der Silvaplanersee ist einer von nur wenigen Schweizer Seen mit wirklich guter Windstatistik.» Doch schon der Weg vom Unterland aus über den Julier begeistert uns. Grossen Anteil daran hat der E-PACE: Seine bis zu 300 PS liefern zum dynamischen Auftritt passende Leistung und sorgen zusammen mit der präzisen Lenkung für reichlich Fahrspass in engen Serpentinen. Das Neungang-Automatikgetriebe schaltet blitzschnell, und wer es noch sportlicher mag, kann mittels Lenkrad- Schaltpaddels selbst den passenden Gang einlegen. Aus der Ruhe zu bringen ist der E-PACE allerdings auch in schnell gefahrenen Kurven nicht: Für die nötige Traktion in jeder Fahrsituation sorgt der heckbetonte Allradantrieb – eine der Kernkompetenzen im britischen Hause Jaguar. Nicht nur sportliches Fahren beherrscht der E-PACE perfekt. Beim Cruisen auf der Autobahn geniessen wir die Vorzüge der Assistenzsysteme: Der Abstandstempomat hält die Distanz zum Vordermann und sorgt gemeinsam mit dem Spurhalte-Assistent für überaus entspannte Fortbewegung. Das auf den Fahrer zugeschnittene Cockpit gefällt mit den edlen Materialien und intuitivem Touch-Pro-Infotainment mit Zehn-Zoll-Touchscreen, das ähnlich dem Smartphone individuell konfigurierbar ist. Ein weiteres Technik-Highlight ist neben den Digital-Instrumenten das Head-up-Display: Der Fahrer muss den Blick nicht mehr von der Strasse wenden, um Tempo oder Navi abzulesen, was die Fahrt noch entspannter macht.

Entspannter wird auch der Gesichtsausdruck von Kitesurfer Galbinec, als der Wind pünktlich zur Mittagszeit auffrischt. Der mit Luftkissen versehene und im Notfall dadurch schwimmende Schirm steht im Wind, das Board ist montiert – endlich ist Yannick im Element! Gekonnt lässt er sich von der Windkraft übers Wasser ziehen, vollführt Sprünge und lässt uns die Faszination Kitesport spüren. «Die verschiedenen Boards, der Wind, der immer anders steht, die Tricks und die Challenge, mit den Bedingungen klarzukommen: Das macht das Kitesurfen aus», schwärmt Galbinec: «Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen.»

Jaguar
Quelle: Jaguar
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