Pragmatismus, Modernität oder doch einfach Image?

Fast jedes Unternehmen, jede Organisation braucht also Büromobiliar. Je nach Standort, Funktion und Unternehmenskultur sind die Ansprüche an die Möblierung unterschiedlich. Klassisch werden Firmensitze mit Repräsentationscharakter opulenter eingerichtet als Verwaltungsstandorte. Finanzorganisationen wollen mit ihrer Innenausstattung eine andere Botschaft vermitteln als regionale Händler.

Doch auch gesellschaftlicher Wandel prägt die Bürolandschaften. Die Sensitivität bezüglich der eigenen Gesundheit, der Umwelt und den Arbeitsbedingungen im Allgemeinen ist seitens Arbeitnehmer, aber auch Kunden und Investoren deutlich gestiegen.

Sich diesem Wandel nicht nur organisatorisch, sondern auch bezüglich der Infrastruktur anzupassen, ist eine ständige Herausforderung.

Flexibilität und Schnelligkeit gewinnen an Bedeutung.

Wettbewerbsfähigkeit wird in diesem Umfeld weiter gefasst. Obschon Kosteneinsparungen weiterhin das beliebteste Instrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bleiben, steigt die Bedeutung zusätzlicher Faktoren wie Geschwindigkeit (der Leistungserbringung) und Flexibilität. Je höher die Wettbewerbsintensität, desto wichtiger ist es, sich den Bedürfnissen seiner Stakeholder passgenau zu nähern. Vereinfacht: Je besser ein Unternehmen seine Leistung an neue Gegebenheiten und Ansprüche anpassen kann, desto positiver das Geschäftsergebnis.

Dazu ist ein immer höheres Mass an unternehmensinterner Beweglichkeit gefragt. In der IT ist das bereits üblich: flexible Software-Pakete lassen sich der Anzahl und den Bedürfnissen der Belegschaft anpassen.

Das geht auch beim Mobiliar! Miet- und Leasingmodelle werden immer beliebter. Beispielsweise bei der Tradingzone AG. Hier werden die Vorteile von Miete und Leasing kombiniert. Die Mieter können eine feste Anzahl Büromöbel mieten und bei Bedarf flexibel Arbeitsplätze dazubuchen oder retournieren. Ganz wie Sie es wollen.

Dielsdorf, Zuerich, Schweiz, 2. September 2022 - Tradingzone Key Visual, Design Moebel, 2nd Hand Market.
Quelle: Daniel Ammann
Am Puls der Zeit sein – für Kunden und Belegschaft

Wer sich dem intensiven Wettbewerb stellt, weiss: Zeit ist kritisch. Wer ökonomische Trends, gesellschaftliche Entwicklungen und Veränderungen im Markt verschläft, hat eine schwere Zeit. 

Demographisch bewegen wir uns – das erste Mal seit Jahrzehnten – auf einen Arbeitnehmermarkt zu. Die besten Talente wollen mit Gehalt, flexiblen Arbeitsmodellen, Karrierechancen und auch hervorragender Infrastruktur geködert werden. Aber auch das bereits vorhandene Know-how sollten Unternehmen hegen und pflegen. Dazu gehört auch, sozio-kulturelle Trends wie das gesteigerte Bedürfnis nach Work-Life-Balance, Nachhaltigkeit und persönlicher Gesundheit zu berücksichtigen.

Wie soll das bei Büromöbeln gehen? Professionelles Mobiliar ist sehr langlebig. Zehn Jahre und mehr Einsatzdauer sind eher die Regel als die Ausnahme. Auch dafür gibt es eine Lösung: Furniture as a Service (FaaS). Dieser Service wird aktuell exklusiv von Tradingzone angeboten. Es handelt sich um eine Erweiterung des bekannten Mietmodells. Unternehmen mieten Büromöbel für einen langen Zeitraum. Je nach vereinbartem Rhythmus ersetzt Tradingzone das bestehende Mobiliar durch die aktuelle Generation an Büromöbeln. So sind die teilnehmenden Unternehmen immer mit den aktuellen, dem Stand der Wissenschaft angepassten Mobilien ausgestattet. Besonders im Bereich Selbstfürsorge und Gesundheit gibt es immer wieder Neuerungen, die grosse Vorteile für Gesundheit und Umwelt mitbringen, wie beispielsweise höhenverstellbare Schreibtische oder sparsame Lampen.

Liquidität schonen, das Gebot der Stunde

In wirtschaftlich angespannten Zeiten investieren Unternehmen zurückhaltend. Das ist ökonomisch logisch: viele Investitionen benötigen grosse Mengen an freiem Kapital. Unsichere Aussichten sind dafür Gift! Steigende Energiekosten, unklare Verfügbarkeit von Rohstoffen, Teil- und Fertigprodukten, höhere Zinsen und Logistikkosten verteuern den Geschäftsbetrieb vieler Unternehmen. Gerade Gebrauchsgüter, deren Wirkung auf die Effizienz zwar angedeutet, aber noch umstritten ist, sind da nicht die erste Wahl bei Neu- und Ersatzanschaffungen.

Wieso eigentlich? Klassisch werden diese Produkte gekauft. Eine grössere Investition drückt auf die Liquidität. Die Abschreibungen reduzieren zwar die Steuerlast, aber bis sich das aufrechnet, vergehen fünf bis zehn Jahre.

Leasing ist hier eine gute, aber nicht ganz zufriedenstellende Lösung. Die Anfangsinvestition ist geringer. Die Kosten belasten nicht die Liquidität, sondern den Cashflow, und das in einem geringen Mass. Die Leasingkosten wirken gewinnmindernd, wodurch steuerlich keine Nachteile gegenüber dem klassischen «kaufen und abschreiben» bestehen.

Auch hier gibt es eine noch attraktivere Option: Möbelmiete bzw. das Möbelabo von Tradingzone. Im Vergleich zum Leasing fällt eine Anzahlung weg und der Restwert beträgt immer 10%. Ihr Mietpreis wird 1 zu 1 vom Auskaufwert abgezogen. Das bedeutet: wenn ein Unternehmen die Büromöbel mietet, kann es zu jeder Zeit genau diese Mobilien auch erwerben. Der Kaufpreis berechnet sich nach dem ursprünglichen Preis abzüglich der bisher geleisteten Mietzahlungen. 

Kreislaufwirtschaft
Quelle: Tradingzone AG / Adicto GmbH
Wie man es auch beleuchtet: Büromöbel im Mietmodell oder als Abo machen Sinn

Die Karten liegen auf dem Tisch: Miet- und Abomodelle für Büromöbel sind ökologisch, ökonomisch und infrastrukturtechnisch attraktiv. Haben Sie sich schon überlegt, wie Ihre Firma davon profitieren kann? Informieren Sie sich unverbindlich und kompetent bei den Experten für Büromobiliar. Die Spezialisten von Tradingzone zeigen Ihnen gerne, wie Sie Umwelt und Liquidität schonen, aber auch die Arbeitseffizienz und die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und Angestellten verbessern.