Oman ist ein Land, das seine Ursprünglichkeit bewahrt hat. Zwischen goldenen Dünen, grünen Oasen und 3000 Meter hohen Gipfeln gehen die Landschaften nahtlos ineinander über. Hier tauchen Reisende unmittelbar in eine Welt der Ruhe, des Lichts und der Weite ein.  An der 3165 Kilometer langen Küste begegnet man Naturschauspielen, die sonst selten so zugänglich sind: Walhaie vor Maskat, die Meeresschildkröten bei Sur oder die Delfine, die vor Salalah mitten durch die Sardinenschwärme schiessen. Gänzlich abgeschieden liegt Musandam, wo sich fjordähnliche Felslandschaften und  spiegelglatte Buchten am besten per traditioneller Dhau entdecken lassen.

Im Landesinnern führen derweil kurvenreiche Wege ins Hadjar-Gebirge. An den Berg Jabal Akhdar und den Jabal Shams schmiegen sich kleine Dörfer, es öffnen sich Terrassengärten sowie tiefe Schluchten – Bilder, die im Morgenlicht wie aus einer anderen Zeit wirken. Wer das weiche Spiel aus Sand und Schatten sucht, findet es in den A’Sharqiyah Sands: Kamelritte bei Sonnenaufgang, absolute Stille, Nächte unter einem glasklaren Sternenhimmel. Kulturell zeigt Oman ein Mosaik aus gelebten Traditionen. Die jahrtausendealten Aflaj-Bewässerungssysteme, farbig verzierten Haustüren, lebendigen Souks und die Weihrauchregion Dhofar ermöglichen seltene Einblicke in ein Land, das Authentizität nicht inszeniert, sondern lebt.

Die omanische Gastfreundschaft – ruhig, herzlich, selbstverständlich – prägt jede Begegnung. Unter den internationalen Luxusresorts und charmanten Gästehäusern findet hier jeder seinen Ort zum Ankommen. Zudem ist Oman dank Direktflügen ab Zürich leicht erreichbar – und gerade jetzt ein Ziel, das man entdecken sollte. Bevor es alle anderen tun.

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