Krypto-Broker wie Bitpanda möchten diese Wahrnehmung hinterfragen und die Branche für alle zugänglicher gestalten. Das Ziel ist es, Vermögensaufbau für jeden möglich zu machen und die moderne Finanzwelt inklusiver und transparenter zu gestalten. 

Während viele Krypto-Akteure der Zusammenarbeit mit traditionellen Institutionen eher kritisch gegenüberstehen, sieht das österreichische FinTech hier eine große Chance, die Sicherheit und Integrität des Krypto-Marktes weiter zu stärken. Bei Bitpanda setzt man sich aktiv für eine Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden und Branchenvertretern ein. Der Wunsch, Innovationen zu fördern und ein dauerhaft sicheres Krypto-Ökosystem für alle zu schaffen, ist fest in der DNA des Unternehmens verankert. 

Sicherheit als oberste Maxime

Die Sicherheit der Assets und personenbezogenen Daten seiner Nutzer hat höchste Priorität für das österreichische FinTech. Die Bitpanda Gruppe hält sich jederzeit strikt an europäische Gesetze und Vorschriften. Sie ist als Anbieter von virtuellen Assets (VASP) bei mehreren europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden registriert – im Jahr 2022 erhielten sie von der deutschen BaFin als erste europäische Plattform für Privatanleger eine Volllizenz für die Verwahrung und den Handel mit Kryptoassets.

Zudem hält sich die Bitpanda Gruppe konsequent an die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und wendet strenge Sicherheitsmaßnahmen an, um den internationalen Standards zu entsprechen.

240506_atl_banners_may_at_ch_in_text_1920x1080
Quelle: ZVG
Bitpanda – hier sind Ihre Assets sicher

Bitpanda setzt auf ein einzigartiges Geschäftsmodell: Die Nutzer sind wirtschaftliche Eigentümer aller ihrer bei Bitpanda gekauften Kryptoassets – das Unternehmen fungiert lediglich als Treuhänder. Die Kryptoassets werden in sicheren, hochmodernen Offline-Wallets (Wallets sind wie digitale Geldbörsen zu verstehen) verwahrt und regelmäßig von externen Prüfern kontrolliert. Im Falle eines unvorhergesehenen Zwischenfalls steht den Kunden außerdem ein Aussonderungsrecht an ihren Kryptoassets nach österreichischem Recht zu.

Alle Assets werden im sogenannten „Cold Storage“ verwahrt. 
Cold Storage bezieht sich auf eine Methode zur sicheren Aufbewahrung von Kryptowährungen, bei der die digitalen Wallets (Geldbörsen), die die privaten Schlüssel enthalten, nicht mit dem Internet verbunden sind. Diese Form der Speicherung wird als „kalt“ bezeichnet, im Gegensatz zu „Hot Wallets“, die für den laufenden Handel und Transaktionen genutzt werden und eine Verbindung zum Internet haben.

Cold Storage ist besonders sicher, weil es gegen Online-Hacking-Angriffe und andere Formen von Cyberkriminalität schützt. Da die Schlüssel offline aufbewahrt werden, können sie nicht über das Internet gestohlen werden. 

Wo kann ich mehr über Bitpanda erfahren?

Laden Sie die App für iOS und Android herunter oder nutzen Sie die Desktopversion, um stets über die Kursentwicklungen Ihrer bevorzugten Kryptowährungen und anderer Finanzprodukte informiert zu bleiben. In der Bitpanda Academy und auf dem Bitpanda Blog erfahren  Sie zudem alles Wissenswerte rund um das Thema Investments. Folgen Sie Bitpanda auch auf X- und Instagram, um nie wieder Neuigkeiten aus der Finanzwelt zu verpassen.