Azure SQL Database Hyperscale wurde aufgrund seiner herausragenden Funktionen gewählt: Skalierbarkeit, Performance-Optimierung, umfassendes Monitoring, hohe Verfügbarkeit, flexible Preisgestaltung und dynamische Compute-Skalierung.
Nach Abschluss der Migration verzeichnet UBS eine Kostenreduktion von rund 60 % (TCO). Die gesteigerte Effizienz ermöglicht Investitionen zur Verbesserung der Kundenerfahrung.
Nach der strategischen Übernahme von Credit Suisse startete UBS eine umfassende Modernisierung der IT-Infrastruktur, indem kritische Mainframe-Workloads auf Azure migriert wurden. Das Herzstück dieser Transformation ist das ELAR-System, das zuvor im Rechenzentrum von Credit Suisse in der Schweiz betrieben wurde. Es umfasst fast 2 Petabyte Daten, verteilt auf 50.000 Tabellen und 200 Milliarden Datensätze in einer Db2-Datenbank.
Die Anforderungen an die Zielarchitektur waren hoch:
- Automatisches, unterbrechungsfreies Skalieren
- Hohe Verfügbarkeit und Disaster Recovery
- Effiziente Migration
- Flexibles Kostenmanagement
- Vollständig verwaltete Services von Microsoft
Die Wahl fiel auf Azure SQL Database Hyperscale – mit Funktionen wie unabhängiger Skalierung von Speicher und Compute, schnellen Backups, Named Replicas und nahtloser Integration mit Azure Storage.
Um Cloud-native Dienste zu nutzen, wurden die Anwendungen von einer monolithischen Struktur auf eine Microservices-Architektur umgestellt. Die neue Lösung bietet:
- Nahtlose Skalierbarkeit für Wachstum und regulatorische Anforderungen
- Schnellere Datenverarbeitung
- Verbesserte Sicherheit und Compliance
„Es ist beeindruckend, wie UBS Innovation vorantreibt: Durch die Migration kritischer Mainframe-Workloads in die Cloud und den Einsatz von Azure SQL Database Hyperscale schafft das Unternehmen eine moderne, skalierbare Plattform. Diese Transformation steigert Effizienz und eröffnet Raum für schnellere Innovationen sowie herausragende Kundenerlebnisse.“
Christian Thier, Financial Service Industry Lead, Microsoft Switzerland
