Die Schweiz im letzten Winter: Wie in den umliegenden Ländern lautete die Bitte an Haushalte und Unternehmen, Strom einzusparen, wo es nur irgendwie geht. Das Ziel war es, den Stromverbrauch um zehn Prozent zu reduzieren. Also leuchteten die Reklamen in den Städten weniger intensiv oder waren die Temperaturen in Liegenschaften tiefer eingestellt als sonst. Bekannt ist mittlerweile: Wir sind gut durch den Winter gekommen, doch es gibt Verbrauchergruppen, die deutlich weniger Strom einsparten als erwartet. 

Das Bundesamt für Energie (BFE) entwickelte im Winter ein Dashboard, das die Spareffekte in die Gruppen Grossverbraucher, KMU und Private unterteilt. Die Daten werden witterungsbereinigt dargestellt, das heisst: Es wird gezeigt, wie viel Minderverbrauch auch tatsächlich auf Einsparungen und nicht auf zufällig günstigeres Wetter zurückzuführen ist. Die KMU bleiben beim Sparerfolg in den Wintermonaten durchgängig bei unter einem Prozent. Grossverbraucher und Private erreichen je nach Monaten knapp fünf bzw. zwei Prozent. Kurz: Die KMU haben am wenigsten Strom eingespart.

Gegenüber den Zeitungen von CH Media zeigte sich das BFE in der Interpretation vorsichtig: «Sie sind unter Umständen beim Energieverbrauch weniger flexibel.» So oder so: Das BFE-Dashboard zeigt Einsparpotenzial auf – auch fürs Portemonnaie der Schweizer KMU. Eine weitere Statistik illustriert den Handlungsbedarf für Unternehmen, aber auch für Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzer.

Die Sanierungsquote in der Schweiz beträgt aktuell nur rund ein Prozent. Ein Gebäude wird also im Schnitt nur alle hundert Jahre renoviert und dann auch energetisch auf den neusten Stand gebracht. Das ist nicht nur angesichts einer Strommangellage heikel, sondern auch hinsichtlich des CO₂-Ausstosses. Bei Häusern entsteht dieser grösstenteils beim Verbrauch fossiler Brennstoffe. Wenn Teile dieser Heizenergie nutzlos verpuffen, ist es also schlecht fürs Klima und für den eigenen Geldbeutel. 25,8 Prozent des Schweizer CO₂- Ausstosses stammt aus Gebäuden. Und rund eine Million der Schweizer Liegenschaften ist älter als 40 Jahre – und seither grösstenteils unverändert geblieben. Dabei hat sich in der Technologie zwischenzeitlich viel getan. 
 

Gezielte Massnahme für den Spareffekt

Dass viele Gebäudeeigentümerinnen und -eigentümer bei Sanierungen zögern, ist teils nachvollziehbar. Auch wenn sich die Renovation langfristig rechnen wird, muss sie kurzfristig erst einmal gestemmt werden. Zudem ist eine Liegenschaft je nach Intensität des Eingriffs für Tage, Wochen oder Monate nicht nutzbar. Umso mehr lohnen sich gezielte Massnahmen, um einen Spareffekt für Gesellschaft, Umwelt und eigenes Portemonnaie zu erzielen.

Die Renovation lohnt sich

Das Energiesparpotenzial von neuen gegenüber alten Fenstern ist riesig, denn:

  • rund ein Drittel einer Hausfassade besteht aus Fenstern.
  • rund 40 Prozent der Heizenergie entweicht durch alte undichte Fenster, je nach Zustand und Alter der Modelle.
  • um bis zu 75 Prozent reduzieren sich diese Energieverluste durch moderne Fenster wie das RF1 design von 4B.
Die Vorteile der Renovationsfenster 

Die Renovationsfenster von 4B bieten eine hervorragende Wärmedämmung, die den Energieverlust minimiert. Sie sind mit hochwertigen Isoliergläsern ausgestattet, die eine effiziente Wärmeisolierung gewährleisten und dazu beitragen, die Heiz- und Kühlkosten zu senken. Das Energiesparpotenzial ist jedoch nicht der einzige Vorteil dieser Modelle:

Einfacher Einbau: Das RF1 design wurde speziell für Renovationen entwickelt und ermöglicht einen einfachen und schnellen Einbau. Sie können problemlos in bestehenden Öffnungen eingebaut werden, ohne dass bauliche Veränderungen erforderlich sind. Grundlage dafür ist das patentierte Wechselrahmensystem.

Schalldämmung: Die Fenster sind auch in Bezug auf Schallschutz sehr effektiv. Sie reduzieren den Lärm von aussen erheblich und schaffen eine ruhigere und angenehmere Raumumgebung.

Hohe Sicherheit: 4B legt grossen Wert auf Sicherheit, und das RF1 design ist keine Ausnahme. Es ist mit robusten Verriegelungssystemen ausgestattet, die Einbrüche erschweren und das Gebäude sicherer machen.

Langlebigkeit: Die Renovationsfenster von 4B werden aus hochwertigen Materialien hergestellt, die eine lange Lebensdauer gewährleisten. Die Holz-Metall- Konstruktion ist beständig gegen Witterungseinflüsse und verformt sich nicht im Laufe der Zeit.

Vielfältige Designoptionen: Das RF1 design bietet eine Vielzahl von Designoptionen, um den individuellen Stil und die Architektur des Hauses zu ergänzen. Sie sind in verschiedenen Farben, Grössen und Ausführungen erhältlich, sodass Sie die perfekte Option für Ihr Renovationsprojekt auswählen können. Der Rohstoff Holz (aus FSC-zertifizierten Wäldern) steigert zudem den Raumkomfort. Geringer Wartungsaufwand Die Fenster sind pflegeleicht und erfordern nur minimale Wartung.

Wertsteigerung der Immobilie: Der Einbau hochwertiger Renovationsfenster kann den Wert der Immobilie erhöhen. Potenzielle Käuferinnen und Käufer schätzen die Energieeffizienz, den Komfort und die Attraktivität von modernen Fenstern, was sich positiv auf den Wiederverkaufswert auswirken kann.

«Stil ist eine Haltung»: Nicht zuletzt gelangt durch die schlanke Mittelpartie sichtbar mehr Licht in die Räume. Denn, wie 4B Stilbotschafter Jeroen van Rooijen sagt: «Stil äussert sich nicht nur äusserlich – er ist eine Haltung.» Ein Haltung, die im Fall der Renovationsfenster RF1 design von 4B auch der Umwelt hilft.

4B – ein Traditionsunternehmen

4B, Schweizer Marktführer für die intelligente Gebäudehülle, ist der ideale Partner, wenn es um innovative, komfortable und umweltfreundliche Fassaden- und Fensterlösungen geht. Das Unternehmen mit Sitz im luzernischen Hochdorf besteht seit über 125 Jahre und wird strategisch von der vierten Generation der Familie Bachmann geleitet. Experten begleiten Kundinnen und Kunden zuverlässig von der Beratung bis zur Montage – dies bestätigt die Kundenzufriedenheit von 98 Prozent. Über die Einsparmöglichkeit durch gezielte Massnahmen wie eine Fensterrenovation gibt auf der 4B-Website ein Energiesparrechner Auskunft.