1. Schwankungen sind normal an der Börse

Börsenschwankungen sind kein Zeichen von Krise, sondern ein natürlicher Teil der Marktentwicklung. Wer bei jedem Rücksetzer panisch verkauft, realisiert Verluste und verpasst oft die Erholung. Historisch betrachtet haben sich die Aktienmärkte nach jedem Abschwung erholt – ob nach dem Börsencrash 1929, der Dotcom Blase 2000, Finanzkrise 2007/2008, Corona 2020 oder politischen Schockwellen. Stetes langfristiges Investieren ist der Schlüssel zum Erfolg – zum Beispiel mit einem Aktien-Sparplan.

So leicht investieren Sie mit Experten in einen Aktien-Sparplan:
  • Bereits ab CH 250 wird Ihr Vermögen in Einzelaktien angelegt.
  • Dank Aktienfraktionen ist Ihr Geld stets maximal angelegt.
  • Preisgekrönte Anlageexperten verwalten Ihr Vermögen und Sie bewahren einen kühlen Kopf.
  • Ein persönlicher Berater ist da, wenn Sie Ihn brauchen.
2. Fokus auf Ziele statt auf Marktrauschen

Fragen Sie sich: Wofür investiere ich? Geht es um die Altersvorsorge in 20 Jahren oder um den Immobilienkauf in fünf Jahren? Je länger der Anlagehorizont, desto geringer ist das Risiko, Verluste realisieren zu müssen. Wer sein Geld jedoch kurzfristig benötigt, sollte es nicht in Aktien halten, sondern sicher parken.

3. Zinsen sinken – was bedeutet das für Anleger?

Sinkende Zinsen belasten oft Anleihenrenditen, stützen aber Aktienmärkte, da sich Unternehmen günstiger finanzieren können. Festgeldkonten werfen dann noch weniger ab. Hier hilft ein strategisch breit gestreutes Depot, bestehend aus Aktien und gegebenenfalls Immobilien-ETFs, um Zinsänderungen abzufedern und Renditechancen zu nutzen.

4. Politische Turbulenzen wie Trumps Zollpolitik

Wenn ein US-Präsident mit Zöllen droht oder Handelskonflikte anheizt, reagieren Märkte kurzfristig heftig, was wir in diesem Frühjahr erleben konnten. Doch mittel- bis langfristig zählen Unternehmensgewinne, Innovationskraft und globale Nachfrage. Politische Risiken sollten niemals Ihre gesamte Anlagestrategie bestimmen. Diversifikation über Branchen und Regionen bleibt der beste Schutz bei Kursschwankungen.

5. Was Anleger jetzt tun sollten
  • Keine Panikverkäufe. Verluste realisieren schadet meist mehr, als den Abschwung auszusitzen.
  • Rebalancing prüfen. Nach Kursrückgängen kann Nachkaufen sinnvoll sein, um die ursprüngliche Depotstruktur wiederherzustellen – jedoch nur, wenn die Risikotragfähigkeit gegeben ist.
  • Liquidität sichern. Ein Notgroschen von drei bis sechs Monatsausgaben auf dem Privatkonto beruhigt in Krisen.
  • Timing-Versuche vermeiden. Den besten Ein- oder Ausstiegszeitpunkt zu treffen gelingt selbst Profis selten. Sparpläne gleichen Kursschwankungen automatisch aus.
6. Sparplan als ruhiger Hafen mit Dividendenstrategie

Ein Sparplan zum Beispiel in ein Vermögensverwaltungsprodukt wie die «Multi Stocks Strategies – Dividends», eine Aktien-Strategie von cash – banking by bank zweiplus – kann sich langfristig lohnen. Durch regelmässige Investitionen profitieren Sie vom Durchschnittskosteneffekt und sichern sich gleichzeitig attraktive Dividendenrenditen, die gerade in Niedrigzinsphasen eine wichtige Ertragsquelle sind.

Durchschnittskosteneffekt beim Sparplan

Kein Mensch und keine Maschine können jedes Risiko immer richtig einschätzen – wo es Gewinne gibt, gibt es auch Verluste. Entscheidend ist der Umgang mit Risiken, und dabei kann ein Sparplan mit dem Durchschnittskosteneffekt (Cost-Average-Mechanismus) helfen. Der Durchschnittskosteneffekt sorgt bei regelmässigen, gleichbleibenden Investitionen für einen günstigen Durchschnittspreis: Bei steigenden Kursen werden weniger Anteile gekauft und bei sinkenden Kursen mehr. Dies reduziert das Risiko des Markttimings und verbessert langfristig die Rendite.

So leicht investieren Sie mit Experten in einen Aktien-Sparplan:
  • Bereits ab CH 250 wird Ihr Vermögen in Einzelaktien angelegt.
  • Dank Aktienfraktionen ist Ihr Geld stets maximal angelegt.
  • Preisgekrönte Anlageexperten verwalten Ihr Vermögen und Sie bewahren einen kühlen Kopf.
  • Ein persönlicher Berater ist da, wenn Sie Ihn brauchen.
Fazit: Finanzklarheit schlägt Panik

Börsenturbulenzen, Zinsschritte oder politische Schlagzeilen wie Zölle ändern nichts an der Grundregel: Finanzklarheit entsteht durch langfristiges Denken, breite Streuung und Ruhe. Wer dies beherzigt, kann Schwankungen gelassen aussitzen und Chancen nutzen, statt sie aus Angst zu verpassen.

Disclaimer
Dieser Artikel beinhaltet Werbung. Sofern er sich auf ein Finanzinstrument bezieht, für das ein Prospekt und/oder Basisinformationsblatt existiert, können diese bei der bank zweiplus ag, Buckhauserstrasse 22, 8048 Zürich, oder beim Ersteller des Finanzinstruments bezogen werden. Dieser Artikel richtet sich ausschliesslich an Personen mit Wohnsitz in der Schweiz. Er ist nicht für Personen bestimmt, für die die geltende Gesetzgebung aufgrund ihres Wohnsitzes oder ihrer Nationalität den Zugang zu den in diesem Artikel enthaltenen Informationen verbietet. Insbesondere richtet sich dieser Artikel nicht an US-Personen.