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Portemonnaie

Löhne: Der Schweizer Bevölkerung blieb 2020 1,5 Prozent mehr im Portemonnaie
News
Löhne: Der Schweizer Bevölkerung blieb 2020 1,5 Prozent mehr im Portemonnaie
Die Schweizer Löhne stiegen letztes Jahr um 0,8 Prozent. Weil die Preise zugleich sanken, erhöhte sich die Kaufkraft deutlich - um 1,5 Prozent.
Die Gewerkschaft UNIA  fordert im Namen des Schweizerischen Gewerkschaftbundes (SGB) mit einem symbolischen Einkaufskorb bei Strassenaktion generelle Reallohnerhoehungen, am Freitag, 17. Oktober 2008 in Bern. Die Kaufkraft der Lohnabhaengigen muss trotz Finanzkrise laut dem SGB gestaerkt werden. (KEYSTONE/ Lukas Lehmann)
Inflation
Kaufkraft der Löhne 2018 um 0,4 Prozent geschmälert
Schweizer Angestellte hatten 2018 unter dem Strich weniger im Portemonnaie. Zwar stiegen die Löhne, doch man konnte sich weniger dafür kaufen.
Kunden an der Coop-Kasse
Detailhandel
Coop kämpft gegen Nestlé fürs eigene Portemonnaie
Coop fordert den Weltkonzern Nestlé heraus – dank internationaler Schützenhilfe. Andere Schweizer Händler wollen davon nichts wissen.
Bastian Heiniger
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Grafik
Schweizer Raucher müssen tief ins Portemonnaie greifen
In der Schweiz sind Zigaretten besonders teuer. Andere Europäer zahlen viel weniger für die Glimmstängel.
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Konsum
Schweizer öffnen gerne das Portemonnaie für Handys
Schweizer lassen sich Unterhaltungselektronik etwas kosten. Für neue Handys, Fernseher oder Kameras geben sie so viel Geld aus wie fast nirgendwo...
Ölpreis: Der Aufschwung schmiert ab
Geld
Ölpreis: Der Aufschwung schmiert ab
Der Ölpreis hat luftige Höhen erklommen, und kaum etwas deutet darauf hin, dass sich dies bald ändern könnte. Mit verheerenden Folgen für die...
Harald Fritschi
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