Ein Stockwerk mit einer Handvoll Bürozimmer, ein paar Computer, Kopiergeräte, Sitzungsräume, 35 Mitarbeitende und 11,2 Millionen Franken Budget. Dies steht dem obersten Chef der nationalen Cyber-Sicherheit, Florian Schütz, zur Verfügung. Hier, von der Berner Schwarztorstrasse aus, koordiniert er die Abwehr von Hackern, Krypto-Räubern und digitalen Spionen.

Wer glaubt, Cybersecurity spielt sich in einem ominösen Kubus mit raumschiffartigem Kommandoraum und bebrillten Computer-Nerds in Uniform ab, der irrt.

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