Schreibblockade, fehlende Ideen, keine Lust – wir kennen es alle: Es gibt Phasen, in denen es an der Musse fehlt, einen Auftrag umfassend auszuführen. Lieber skizzieren wir dann den Umfang und delegieren die Kopfarbeit weiter. Viele nutzen dafür das KI-Modell Chat GPT, denn es lieferte innerhalb kürzester Zeit präzise und umfassende Antworten.

Doch nun scheint es, dass Chat GPT den Spiess umdreht und sich den menschlichen Zug des Müssiggangs zu eigen macht. Es häufen sich Fälle, in denen der Bot bei Aufträgen wie Übersetzungen und Zusammenfassungen grosser Datenmengen mitten im Satz abbricht – ohne dass ein Netzwerkfehler oder Ähnliches vorliegt. Die KI muss dann aktiv aufgefordert werden, dort, wo sie stehen blieb, weiterzumachen.

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Olivia Ruffiner
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