Künstliche Intelligenz (KI) verändert nicht nur die Art und Weise, wie Menschen mit Computern interagieren, sondern auch die Art und Weise, wie Nachrichten konsumiert werden. Nach Google und Bing, die mit Medienhäusern um Werbeeinnahmen konkurrieren, greift KI das Kerngeschäft der Medien an: die Leserinnen und Leser. Die Frage, wie damit umzugehen ist, treibt Verlage seit gut einem Jahr um. 

Das Medienhaus Axel Springer, das bis Dezember 2023 auch Mitinhaber der «Handelszeitung» war, wählt die Flucht nach vorn und geht eine Partnerschaft mit dem KI-Dienstleister Open AI ein. Zusammenarbeiten ist ein Weg – zu klagen der andere. Der namhafteste Player aus der Kreativbranche, der gegen Open AI klagt, ist die «New York Times» (NYT).

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Olivia Ruffiner
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