Als die Unternehmensberaterin Romy Gerhard ihren Kunden vorschlug, ein Meeting in einem virtuellen 3D-Arbeitsraum und mit Avataren der Teilnehmenden durchzuführen, war die Skepsis gross. «Wir wollen Sie in echt sehen», «wir sind technisch nicht ausgerüstet», so die häufigsten Antworten.

Während der Corona-Krise hingegen stiess das Angebot von Gerhard auf viel grösseres Interesse. Viele Unternehmen und Teams erklärten sich erstmals bereit, in virtuellen Arbeits- und Seminarräumen zu tagen, neue Projekte zu besprechen oder Coachings durchzuführen.

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Stefan Mair
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