Wer heute ein Smartphone besitzt, und das sind die meisten Menschen, ist mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Nutzer einer sogenannten Cloud. Denn wenn man das Gerät einrichtet, wird man nachdrücklich dazu aufgefordert, fortan seine Informationen in der Datenwolke, also einem fernen Internetspeicher, zu sichern.

Apple nennt sie iCloud, bei Google heisst sie Google One, Microsoft hat ihr den Namen OneDrive gegeben. Die Online-Speicher nehmen alles auf, was digital ist: Fotos, Videos, Musik, E-Mails, Dokumente und Adressbücher. Für viele Menschen würde der Alltag ohne diese Dienste kaum noch funktionieren.

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