Wollen Sie Bundesrat werden, Herr Schneider-Ammann? «Ich bin stolz auf die Schweiz, das Land hat sich im internationalen Vergleich hervorragende Lebensbedingungen erkämpft, die es zu verteidigen und weiter auszugestalten gilt.» Was wäre dafür zu tun? «Ich kämpfe dafür, dass wir die besten technischen Hochschulen haben und diese auch den Nachwuchs für unsere Industrie ausbilden.» Die Motivation, überhaupt Politik zu machen, sei die Überzeugung gewesen, «dass in diesem Land keine Unsicherheit darüber aufkommen darf, ob man den Werkplatz will oder nicht». Könnte ein Bundesrat nicht mehr erreichen als ein Parlamentarier oder Verbandspräsident? «Ich brauche keinen neuen Job.» Und wenn Ihre Partei Sie fragt? «Ich glaube nicht, dass die Schweiz auf mich gewartet hat – unter Selbstüberschätzung leide ich nicht!» Zumindest «gebe ich zu, dass der Bundesrat unternehmerische Erfahrung brauchen könnte». Hätten Sie denn Lust, es zu machen? Da kommt kein Kommentar mehr.

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Das Stellungsspiel um die Nachfolge von Hans-Rudolf Merz im Bundesrat hat die gleichen Regeln wie Mikado: Wer sich zuerst bewegt, verliert. Merz’ Rückzug ist zwar nur eine Frage der Zeit, aber genau auf die kommt es an: Tritt er noch vor seinem SP-Kollegen Moritz Leuenberger ab, verschafft Merz seiner FDP die Chance, die Regierung früher umzubilden. Der FDP-Wirtschaftsflügel hält zwar «einen Unternehmer im Bundesrat für wünschenswert» (Nationalrat Gerold Bührer), aber will die Gesamtpartei wirklich einen Industriellen oder lieber jemanden mit kantonaler Regierungserfahrung, wie die St.  Gallerin Karin Keller-Sutter? Und falls Merz zuwartet, wen schicken die Linken vor? Falls es die Bernerin Simonetta Sommaruga wird, könnte dann Schneider-Ammann, ebenfalls Berner, noch antreten?

Sandkasten-Strategiefragen tut der 58-jährige Schneider pflichtgemäss ab. Er sei «begeisterter Unternehmer», sagt er im Gespräch, und habe «hier noch viel zu tun». Hier, damit meint er den Firmensitz der Ammann-Gruppe in Langenthal. Er ist ein freundlicher Gesprächspartner, der sich Zeit nimmt, Argumente zu entwickeln und abzuwägen, und seine Exkurse – «ich führe das kurz in zwei Sätzen aus» – gern ankündigt. Weggefährten beschreiben ihn als «ausgleichend», er wolle, dass «in Gesprächen alle mit erhobenen Köpfen vom Tisch aufstehen». Ausser einigen Gewerkschaftern, denen Schneider-Ammann zu wenig Kompromissbereitschaft in GAV-Verhandlungen zeigt, findet sich keiner, der ein schlechtes Wort über ihn sagt.

In der Bundespolitik gilt er als «allseits hoch geachtet, überlegt, seriös und fachlich sattelfest», beobachtet der Berner Kommunikationsberater Franz Egle, der nicht für Schneider-Ammann arbeitet. Ein Parteikollege sagt, es wirke alles sehr geplant bei ihm. Wie die rote Plastik-Swatch mit Schweizerkreuz, die er am Arm trägt: einerseits wohl als Reverenz an sein Land, andererseits an den Uhrenkonzern und dessen Gründer Nicolas Hayek, der Schneider-Ammann in seinen Verwaltungsrat geholt hat.

Sein ruhiges, verbindliches Auftreten verführt dazu, den «Hannes Schneider», wie sie ihn in Langenthal nennen, für etwas behäbig zu halten. Aber das täuscht. Auch das lässt sich in Langenthal besichtigen – in den Werkhallen der Ammann-Gruppe und dem neuen Forschungszentrum auf der anderen Seite der Bahntrasse. Es ist sein Verdienst, dass das Familienunternehmen Ammann zu einer global agierenden Firmengruppe aufgestiegen ist. «Seine Leistung ist schlichtweg einmalig», applaudiert Parteikollege Otto Ineichen, selbst Selfmade-Unternehmer. «Ich frage mich manchmal, wie er das alles unter einen Hut bringt.»

Denn Schneider-Ammann ist noch mehr: als möglicher Bundesratskandidat Hoffnungsträger des FDP-Wirtschaftsflügels, Aktionär und Verwaltungsrat der Swatch Group, Grossaktionär und Verwaltungsratspräsident des Anlagenbauers Mikron, Präsident des wichtigsten Industrieverbands Swissmem, Chefkritiker gieriger Bonusbanker – der Berner hat sich als «Mister Werkplatz» profiliert.

Mit den Erfahrungen als Unternehmer gehe er zum Verband, mit dem kombinierten Wissen aus beiden Funktionen in die Politik, sagt er dazu.

Ingenieur statt Arzt. Vor der Unternehmerlaufbahn stand allerdings die Tiermedizin. Sie war es, die ihn nach Langenthal führte: Sein Vater, Tierarzt im Emmental, drängte Sohn Johann, die gleiche Laufbahn einzuschlagen. In Langenthal unterrichtete ein Freund des Vaters Latein, was damals für Medizinalberufe obligatorisch war. Als die Lateinpflicht wegfiel, wechselte Johann ins Realgymnasium – Naturwissenschaften, hatte er erkannt, lagen ihm näher. Letztlich wurde es ein Ingenieurdiplom an der ETH. Auch seine Brüder wichen dem Veterinärwesen aus; einer wurde Architekt, der zweite Jurist. Seine damalige Freundin allerdings, Katharina Ammann, «eine Tiernärrin», schloss das Tiermedizinstudium ab und zog eine Labradorzucht auf – Vater Schneider hatte nun doch eine Nachfolgerin in der Familie, Sohn Johann und Katharina hatten zügig geheiratet.

1978, mit 26, folgte der Berufseinstieg bei Oerlikon-Bührle, drei Jahre später wechselte er zum Familienunternehmen seiner Frau, der Ammann-Gruppe (siehe unter 'Weitere Artikel'). In seiner Einführungszeit als Assistent der Geschäftsleitung blickte er Katharinas Vater Ulrich Ammann über die Schulter und absolvierte an der Pariser Kaderschmiede Insead einen MBA.

Der junge, eingeheiratete Ingenieur wird 1984 vom Schwiegervater zum Chef befördert, Katharinas Brüder arbeiten an anderen Stellen im Unternehmen – Ulrich Andreas Ammann, vor einem Jahr pensioniert, hatte Führungsfunktionen bei IT und Verfahrenstechnik inne, Christoph Ammann leitet die Vertriebsgesellschaft Avesco. Bald rechtfertigt Johann Schneider-Ammann seine Ernennung. Bis dahin im Wesentlichen eine schweizerische Veranstaltung, startet die Gruppe ihre Expansion. Schon 1984 stossen die Eisenwerke in Alfeld an der Leine zum Konzern. Später folgen weitere Akquisitionen, wieder in Deutschland, aber auch in Ländern wie Tschechien und Italien. Heute betreibt Ammann sieben Produktionswerke, davon eines in Shanghai, und zahlreiche Niederlassungen weltweit. Den Ausbau treibt Schneider-Ammann, der 1990 auch das Präsidentenamt der Gruppe übernahm, mit zwei Strategien voran: Die erste ist technologischer Natur. Bei Walzen und Rüttlern für den Strassenbau «ist Ammann sicherlich ein Technologieführer», attestiert Boris Philippsen, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Beratungsfirma IMP Bautest. Walzen sind längst nicht mehr nur rollende Gewichte, sondern haben Hightech eingebaut. Satellitengestützte, zentimetergenaue Spurführung sorgt dafür, dass kein Streifen zu oft oder zu selten plattgemacht wird, Sensoren messen die Dichte des Untergrunds und teilen dem Fahrer mit, wie lange er die neue Asphaltdecke noch walzen muss. Technologisch sieht sich Schneider-Ammann «mit an der Spitze».

Beim Hauptprodukt Asphaltmischanlagen hat Schneider-Ammann mehrere Produktionsschritte mit Patenten abgesichert und die Gruppe zum Global Player ausgebaut. Dass die Expansion aus dem Hochlohnland Schweiz hinaus gelang, hat mit seiner zweiten Strategie zu tun: der totalen Kundenorientierung. Kunden kaufen eben nicht nur Maschinen, sondern auch Vertrauen. Gerade im Strassenbau sind neben globalen Multis wie der französischen Bouygues auch KMU tätig. Für sie ist der Kauf einer Asphaltmischanlage, die 15 Jahre und länger hält, meist «ein strategischer Schritt», der aufgrund der lebenslangen Serviceverträge eine gewisse Abhängigkeit vom Lieferanten auslöst. Dieses Unbehagen auf Kundenseite lässt sich sogar, oder gerade, im Pannenfall positiv wenden – wenn Probleme schnell und kompetent behoben werden: «Man verkauft, wenn nicht gekauft werden will oder muss», weiss Schneider-Ammann, der sich selbst oft bei Kunden sehen lässt.

In Ländern wie Turkmenistan, wo der Ausbau der Strassen in den Fokus rückt, spurt er Markteintritte mit persönlichen Auftritten vor: Er flog nach Aschgabat und erklärte den Behörden, dass er seine Servicetechniker von Anfang an vor Ort stationieren werde. In Kasachstan hat Ammann bereits ein Büro, südamerikanische Länder wie Venezuela, Chile oder Peru will Schneider-Ammann intensiver bearbeiten, und im Boom-Markt Indien könnte sogar einmal ein Produktionswerk entstehen.

Man siezt sich. Als Vorzeigeobjekt gilt die Forschungsabteilung, die Ammann «deutlich ausgebaut» hat, so Branchenexperte Philippsen. Eins ihrer Schlüsselprojekte ist Niedrigtemperatur-Asphalt. Hier liegt die Zukunft, weil der Strassenbelag nicht bei 180 Grad Celsius, sondern bei bloss 110 Grad hergestellt wird. Das spart Energie, also Kosten, aber auch CO2-Emissionen. «Vorreiter» sei Ammann in dieser Technologie, sagt Philippsen. Auch die Mitarbeiter bilde Ammann stetig weiter. Kompetente Monteure als Visitenkarte für die Kunden; aus dem Standort Schweiz heraus, sagt Schneider-Ammann, «muss man erstrangige Technologie und höchste Qualität liefern». Der Vorsprung lässt sich dann monetarisieren.

Ein Geschäftspartner beschreibt die Ammann-Angestellten als «ungewöhnlich souverän»; man bekomme problemlos relevante Informationen. Das sei bei patronal geführten Firmen selten der Fall und deute «auf ein gutes Betriebsklima hin». Das oft flächendeckende Duzen gibt es bei Ammann allerdings nicht. Man sagt «Sie», ausser man kennt sich privat. Ein Patron ist Schneider-Ammann vielleicht – aber kein leutseliger Kumpeltyp.

Das verbindet ihn mit Nicolas Hayek, der als Chef bisweilen furchterregend sein konnte. Bei einer Sitzung des Swatch-Verwaltungsrats, sagte Schneider-Ammann einmal scherzhaft, lerne er mehr als in jedem Managementseminar. Wie Hayek es tat, kämpft auch er für den Werkplatz Schweiz, legt sich mit Bankern an, die sich durch «individuelle Bereicherung» hervortun, verlangt von «den Führungseliten» und sich selber, sich vorbildhaft zu verhalten. Auch wenn er sich damit zu den «Gutgläubigen» rechnen muss. «Sie können das auch naiv nennen.» Zugleich lehnt er, «als überzeugter Liberaler», schärfere Vorschriften für den Finanzsektor ab: «Mehr Regulierung bedeutet unweigerlich Wohlstandsabbau.»

Noch eine Parallele: Wie Hayek ist Schneider-Ammann keiner, der sein Fähnchen nach dem Wind hängt. Im Frühjahr 2006, von Finanzkrise war noch nichts zu sehen, steuerte UBS-Präsident Marcel Ospel auf einen zweistelligen Milliardengewinn, ein zweistelliges Millionensalär und unbeirrt auf sein Ziel zu, Nummer 1 der Branche zu werden. Ospel war der King der Bahnhofstrasse, aber Schneider-Ammann attackierte ihn frontal: im Dachverband Economiesuisse, wo die Grossbanken, namentlich Ospel, das Wort führten. Die Saläre der Topbanker, ätzte Schneider-Ammann, seien eine «Gefahr für den sozialen Frieden», später nannte er das Argument, der Wettbewerb treibe die Gehälter so hoch, «dummes Geschwätz». Er drohte damals, mit Swissmem den Dachverband zu verlassen. Wenn es um den Werkplatz geht, kennt der freundliche Hannes Schneider kein Pardon.

«Konstruktive Unruhe» nennt er heute, was er damals angezettelt hat. Es war kein Geheimnis, dass es zwischenmenschlich mit Ospel nicht passte. Heute werden die Banken von Patrick Odier und Hans-Ulrich Doerig vertreten, zwei eher hemdsärmeligen, unprätentiösen Typen. «Die Zeit der Gehässigkeiten ist vorbei», sagt FDP-Nationalrat Gerold Bührer, der jetzt Economiesuisse präsidiert und den Streit mit Swissmem beigelegt hat.

Nicht einmal vor dem russischen Milliardär Viktor Vekselberg schreckte der Langenthaler zurück. Als dieser, über den Umweg der österreichischen Firmenjäger Ronny Pecik und Georg Stumpf, zum Grossaktionär bei Sulzer avancierte, war Alarm im Industrieverband. «Es gab damals viele, die sagten, wir wollen nicht, dass unsere Flaggschiffe überrannt werden, schon gar nicht mit Hilfe unserer eigenen Banken», so Schneider-Ammann. Er sprang Sulzer-Präsident Ulf Berg an die Seite und setzte in Bern durch, dass die Schwelle zur Meldepflicht von Aktienpaketen auf drei Prozent gesenkt wurde. Heute spricht Schneider-Ammann respektvoll über den Russen – dieser habe «inzwischen bewiesen, dass er ein langfristig denkender Investor ist». Dass Vekselberg am jüngsten Swissmem-Industrietag nicht sprechen durfte, obwohl das Thema «Rohstoffe mit Zukunft» lautete und der Aluminium-Tycoon sich als Redner anbot, will der Verbandschef daher nicht als Strafaktion verstanden wissen; es habe schlicht nicht mehr ins Konzept gepasst. Den jährlichen Industrietag hat Schneider-Ammann zu einem Konzil der Werktätigen ausgebaut, einem «Hochamt», lästern Banker, wo der Industrieverband einen Rütlischwur auf den Werkplatz zelebriert, in expliziter Abgrenzung zu Grossbanken und Finanzinvestoren.

Res-Publica-Typ. Folgerichtig stand Schneider-Ammann Implenia-Obmann Anton Affentranger bei, als dessen Baukonzern vom britischen Hedge Fund Laxey belagert wurde – jenem Affentranger, mit dem er bei Mikron investiert ist. Nutzt er seinen Einfluss, um Vertrauten zu helfen? Das weist er zurück. Zwar kenne er Affentranger und Ulf Berg gut, aber enge Freunde seien sie nicht. Über Laxey habe er sich, nun ja, «geärgert».

Kann Mister Werkplatz Bundesrat werden? Otto Ineichen hat ihn «ermuntert, nach Bern zu gehen». Börsenpräsident Peter Gomez, neuerdings Chef des einflussreichen Fördervereins «Freunde der FDP», preist ihn zwar als «Vollblutunternehmer» und «Aushängeschild der FDP», das «wesentlich die Wirtschaftspolitik unserer Partei prägt». Aber wollen die zahlreichen Vertreter des Finanzplatzes bei den «Freunden» wirklich einen Bankerkritiker im Bundesrat sehen oder die welschen FDP-Etatisten einen erzliberalen Unternehmer? Wirtschaftsvertretern anderer Parteien hingegen wäre Schneider-Ammann sicher willkommen – etwa SVP-Leuten wie Peter Spuhler, der «in vielen Bereichen politisch ähnlich denkt». Beide treten für die Fortsetzung des bilateralen Weges mit der EU ein. Schneider-Ammann lehnt den Beitritt zur EU oder zu einem wiederbelebten EWR ab.

Wenn ihn die Partei fragt, dann sagt er zu, davon gehen alle Beobachter aus. «Für die Schweiz, glaube ich, würde er sich in die Pflicht nehmen lassen», sagt Ineichen, und Bührer stimmt zu: «Er ist ein Res-publica-Typ.» Auch wenn 14-Stunden-Arbeitstage dann auf unbestimmte Zeit die Regel blieben und sportliche Aktivitäten wie seine Orientierungsläufe an Sonntagvormittagen oder der Engadiner Skimarathon («dahin habe ich es seit zehn Jahren nicht geschafft») in weite Ferne rückten.

Zuerst müsste der Ammann-CEO die Nachfolge in der Firma regeln. Die Aktien liegen anteilig bei den drei Stämmen der fünften Generation, dem Ehepaar Schneider-Ammann und den beiden Brüdern Katharinas. Johann Schneider hält die Mehrheit der Stimmen, um unbürokratisch entscheiden zu können. Gewinne bleiben im Unternehmen, was die Eigenkapitaldecke stramm erhöht hat. Banken nutzt die Gruppe für das Tagesgeschäft, Finanzierungen stemmt sie aus eigener Kraft. Dividenden genehmigt sich die Familie nur so weit, «dass es zum Steuerzahlen reicht».

Er gehe davon aus, sagt der Patron, «dass Ammann auch eine sechste Familiengeneration an der Unternehmensspitze sehen wird». Sein 31-jähriger Sohn Hans-Christian Schneider, der einen Master in Micro Technology von der EPFL Lausanne hat, arbeitet in der Firma als Assistent der Geschäftsleitung, Tochter Daniela (29) hat einen FH-Wirtschaftsabschluss und verdient ihr Geld im Verkauf bei der Swatch-Marke Omega. Christoph Ammann hat keine Kinder, Ulrich Andreas zwei Töchter und einen Sohn. Allen, die Interesse haben, steht die Firma offen, derzeit arbeitet nur Hans-Christian dort. Entschieden ist nichts, gelten soll allein die Qualifikation.

Derselbe Kampf für die heimische Industrie und ihre Arbeitsplätze, das gleiche soziale Engagement – nicht weniger als «einen Hayek der Zukunft» sieht Otto Ineichen in Johann Schneider-Ammann. Der pathetische Vergleich zeigt: Die Erwartungen sind beträchtlich, und der Vorkämpfer des Werkplatzes muss wohl seine Mission fortsetzen. Als Industrieller – oder als Bundesrat.

Dirk Ruschmann
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