Seit ein paar Tagen ist die Website tot. Die Bilanz liegt beim Konkursrichter. Die Chefin hat allen 15 Angestellten gekündigt. Ganz zum Schluss zog CEO Aike Festini den Stecker und schrieb den blauen Brief für sich selber. Das Schweizer Startup Luckabox ist nicht mehr.  

Dass Jungunternehmen ihre ersten Jahre nicht überstehen – normal. Mal liegt es an der Idee, die keine Kundinnen und Kunden findet. Oder am fehlenden Business-Case. An der Konkurrenz, die schneller und besser ist. Oder am Team, das nicht am gleichen Strick zieht. Das alles war es nicht, was Luckabox etwas über vier Jahre nach der Gründung das Leben kostete.  

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