Seit Tagen erzählt Arthur Vayloyan die gleiche Geschichte. Der Krypto-Parabank Bitcoin Suisse sei das eigene Wachstum zum Verhängnis geworden. Neid und Missgunst verunmöglichten die angestrebte Banklizenz. Daher habe man den Antrag darauf vergangene Woche vorerst zurückgezogen.

Auch mit der «Handelszeitung» führte der Bitcoin-Suisse-Chef ein längeres Hintergrundgespräch. Im Anschluss daran hielt das Unternehmen schriftlich fest, es sei «schlicht über den im Juli 2019 gestellten Antrag hinausgewachsen». Kritische Fragen beantwortete es nicht oder nur ausweichend.

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