UBS-Chef Sergio Ermotti steht nach der Übernahme der Credit Suisse auf dem Zenit seiner Macht. Doch das Interesse der Öffentlichkeit gilt weniger der komplexen Integration, die er und sein Team nun stemmen müssen. Sondern der Frage: Wer folgt auf den Tessiner als UBS-Chef, dessen Abgang ab 2027 erwartet wird?

Diese für Ermotti unschöne Debatte verdankt er seinem Verwaltungsratspräsidenten Colm Kelleher. Der Ire hatte die Nachfolge-Diskussion im vergangenen November selbst losgetreten. Und sie wird weiter befeuert durch den Umbau des Topmanagements, den die Bank vergangene Woche bekannt gab.

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Holger Alich
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