Der Surprise-Faktor war gross, die Betroffenheit riesig. Als bekannt wurde, dass die Schweizer Handels-Institution Franz Carl Weber vom deutschen Drogeriemarkt Müller übernommen wird, brauchte die Spielzeug-Schweiz zunächst einmal ein Aspirin.  

Gleich auf den Swissness-Abschiedsschmerz folgte die Frage: Warum übernimmt eine europaweit tätige Drogeriemarktkette einen Schweizer Spielzeughändler?  

Andreas Güntert
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