Die Mailbox ist überfüllt, die To-dos werden immer mehr. Und dann steht noch eine Geschäftsreise an: Stress pur. Heisst das Ziel Paris, kann man dem entspannt entgegenblicken. Denn dort fährt der TGV Lyria hin – täglich rund alle zwei Stunden, ab den Bahnhöfen Zürich, Basel, Lausanne und Genf. Das macht 17 Hin- und Rückfahrten pro Tag, direkt von Zentrum zu Zentrum.
Der doppelstöckige Express bietet das optimale Umfeld für alle, welche die drei bis vier Stunden Reisezeit (je nach Abfahrtsort) möglichst umfassend zum Abbauen von Pendenzen nutzen wollen. Sein Inneres wurde neu designt und verfügt über grosszügige und bequeme Sitze, komfortable Arbeitstischchen sowie Strom am Platz. Das WLAN ist kostenlos und performant. Zugang bekommt man über das TGV-Lyria-Portal, das seinerseits frisch um eine interaktive Karte sowie über 150 offline verfügbare Inhalte erweitert wurde. Neben allen wichtigen News findet man dort auch Podcasts sowie Entspannungs- und Meditationsübungen.
Businessvertrag für Firmen
Ob Grossunternehmen oder KMU: Haben Mitarbeitende häufig in Paris zu tun, lohnt sich ein Businessvertrag mit TGV Lyria. Nehmen Sie Kontakt auf und prüfen Sie die Sonderkonditionen. Eine Geschäftsreise im Zug ist übrigens nicht nur nachhaltiger, sondern auch produktiver als im Flieger, weil 80 Prozent der Zeit gearbeitet werden kann. Beim Fliegen sind es nur etwas mehr als 30 Prozent.

Dazu gibt es jede Menge neue Services. Zum Beispiel besteht die Möglichkeit, im Zug online Essen zu bestellen. Wer in der Premium-1.-Klasse reist, die neu «Première Signature» heisst, geniesst eine eigene Karte mit Köstlichkeiten wie geschmorter Lammschulter, niedergegartem Zanderfilet oder Erdbeer-Pistazien-Tarte und bekommt das Essen auf echtem Geschirr direkt an den Platz serviert. Dazu lassen sich verschiedene edle Tropfen geniessen. Alle Speisen wurden von Sternekoch Michel Roth und seinem ebenfalls bekannten Kollegen Danny Khezzar kreiert. Gekocht wird möglichst regional und saisonal, die Speisekarten werden auf die entsprechenden Jahreszeiten angepasst. Die Verpflegung ist im Ticketpreis inbegriffen. Betreut werden die Gäste der Première Signature von eigenem Personal. Der ruhige Wagen sorgt für ein erholsames Ambiente.
Gäste, die «Première» wählen (1. Klasse regulär), bestellen über das TGV-Lyria-Portal von der Bistrokarte und können sich das Essen an den Platz liefern lassen. Wer in der «Standard»-Klasse reist (entspricht der 2. Klasse, bietet ein ideales Preis-Leistungs-Verhältnis), nutzt ebenfalls die Bistrokarte, holt das Essen aber selber ab. Zur Auswahl stehen unter anderem Cheeseburger, Pizza Margherita, Tomatenquiche und Quinoasalat.

In der Première Signature wird das Essen an den Platz serviert – auf echtem Geschirr.
Beim TGV Lyria fängt der Komfort jedoch schon am Bahnhof an. So profitieren alle Kunden unabhängig von der Reiseklasse in der Schweiz von vergünstigten Konditionen für Park & Rail sowie von Ermässigungen in Cafés am Bahnhof. Bald kommen sie auch noch in den Genuss von Vorzugskonditionen für Co-Working-Spaces.
Première-Signature-Kunden dürfen sich an Bord über ein Willkommensgetränk und ein Oshibori – Erfrischungstuch – freuen. Für sie gibt es zudem Extrainhalte auf dem TGV-Lyria-Portal und Leihadapter. Zusätzlich profitieren sie in Paris von einem eigenen Wartebereich – dem Salon Grand Voyageur – sowie von einem Express-Boarding. In Kürze wird noch eine Gratisstunde für Co-Working-Spaces in den Bahnhöfen bei Start und Ziel dazukommen.
«Wir haben unsere Standards für unsere Kunden neu definiert, neue Services entwickelt und jedes Detail überdacht», sagt Eric Dehlinger, Generaldirektor von TGV Lyria. «Die Kundenwünsche, die wir bei jeder Begegnung gesammelt haben, haben uns immer wieder dazu angespornt, uns neu zu erfinden.» Bordpersonal, Geschäftsleitung, Partner sowie die Muttergesellschaften SNCF Voyageurs und SBB – alle hätten dazu beigetragen, die Vision Wirklichkeit werden zu lassen.

Wer in der Première Signature reist, wird von eigenem Personal verwöhnt.
Besonders interessant für Unternehmen: Sie können einen Businessvertrag abschliessen. Firmen mit einem kleineren Reisebudget haben dadurch 20 Prozent Ermässigung auf Tickets der Standard-Klasse und können diese kostenlos umtauschen beziehungsweise stornieren lassen.
Firmen mit grossem Reisebudget können ihren Vertrag gar massschneidern lassen – für die Klasse Standard und/oder für die Première Signature. Sie profitieren zusätzlich von einer festen Ansprechperson, von Tipps zur Optimierung der Ausgaben und von einem Reporting. Als kleines Extra gibt es jährlich eine Bilanz des CO₂-Fussabdrucks.
Dass die Reise von der Schweiz nach Paris auf den Schienen nachhaltiger ist als in anderen Verkehrsmitteln, versteht sich von selbst. So verursachen die TGV-Lyria-Züge in ihrer Gesamtbilanz gemäss einer Studie des Schweizer Forschungsunternehmens Infras 40-mal weniger CO₂-Emissionen als ein Flugzeug. In Zeiten des Klimawandels ein wichtiger Faktor.
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Schnell, nachhaltig und ideal, um zu arbeiten: Der TGV Lyria, der die Schweiz mit Paris verbindet.
