Sprach man 1965 schon von Startups? Oder waren damit zu jener Zeit eher Raketen gemeint, die bald schon Kurs auf den Mond nehmen würden?

Raketengleich jedenfalls verlief die Karriere des Schweizer Selfmade-Unternehmers Jürg Marquard. Was er 1965 mit der Jugendzeitschrift «Pop» ins Leben rief, wuchs sich zu einem europäischen Verlagsimperium aus, das im schwierigen Mediengeschäft nun die Kurve hin zu mehr Gaming-Aktivitäten findet.

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Andreas Güntert
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