Jahrelang war der Trend klar: Fliegen wird günstiger, und immer mehr Menschen können es sich leisten, mit dem Flugzeug in die Ferne zu fliegen. Doch seit der Pandemie hat sich das Blatt gewendet. Erst stürzten die Airlines in eine existenzielle Krise, mussten ihre Flieger grounden und sich oftmals mit Staatshilfe retten lassen. Dann fehlten plötzlich Crews und Kabinenpersonal, um die vielen Kundinnen und Kunden in die Luft zu bringen, die endlich wieder reisen wollten. Die Folge: Flugtickets wurden massiv teurer, bis heute liegt das Preisniveau spürbar höher als vor der Pandemie.

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Doch das scheint noch lange nicht das Ende der Preissteigerungen zu sein. Denn die Megarechnung für Passagiere wird gerade erst gemacht. Die Luftfahrtindustrie steht vor einem grundlegenden Wandel – und dafür werden primär die Reisenden zahlen müssen.

Tim Höfinghoff
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