In vielen Supermärkten des Landes hat dieses Produkt für ganz viel Aufregung gesorgt: Die WC-Rolle. Die einen schieben sie kiloweise mit Einkaufswägen aus dem Laden, um ganz sicher zu sein, dass sie mehrere Monate damit versorgt sind. Die anderen stehen kopfschüttelnd daneben und fragten sich, warum ausgerechnet Toilettenpapier ein Objekt solcher Begierden werden kann.

Die Angst von vielen: Wer sich jetzt nicht eindeckt, hat bald keines mehr. Aber ist das realistisch? Wo und wie wird WC-Papier produziert? Und wäre die Schweiz in der Lage, sich selbst zu versorgen?

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Stefan Mair
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