Es ist dieser Tage schwierig, im Ukraine-Krieg aufgrund von Bombardements, Belagerung und Flüchtlingsströmen irgendwo einen Lichtschimmer auszumachen. Tino Senoner will das Licht anknipsen.

Ein bisschen wenigstens, um Geflüchteten in der Schweiz Aufgabe, Sinn und Einkommen zu geben: «Die Menschen sind da, der Arbeitskräftebedarf ist da, die Daten sind da – jetzt geht es darum, Komplexität aus der Sache herauszunehmen und ein Angebot zu schaffen, das alle Player vernetzt», sagt der Geschäftsführer der auf Arbeitsmarktanalysen spezialisierten Dynajobs aus Brugg AG.

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Andreas Güntert
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