EY hat auf einen Fall von sexueller Belästigung reagiert und einen der höchsten Partner von EY Schweiz suspendiert. Die Reaktion erfolgte nach Enthüllungen rund um eine Belästigungsaffäre bei EY, über den mehrere Schweizer Medien berichteten.

Bei dem Fall, der zwei Jahre zurückliegt, habe ein Schweizer Kadermitglied von EY eine deutlich jüngere Angestellte mündlich und per SMS belästigt, wie das Portal «Insideparadeplatz» vermeldete. Der «Tages-Anzeiger» gab diese Woche noch weitere pikante Details zur Affäre bekannt.

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Von der Unternehmensberatung hiess es, man werde nun unabhängige Untersuchungen in die Wege leiten. Ob noch weitere Massnahmen erfolgen sollen, bleibt vorerst offen. 

(tdr)