Bei der Aufarbeitung des Crashs der Credit Suisse will sich die Finma aus der Schusslinie nehmen. Noch bevor der Bundesrat seinen Bericht dazu im April veröffentlicht, hat die Aufsicht am Dienstag ihre Sicht der Dinge in einem 89-seitigen Bericht dargelegt, den die versammelte Finma-Spitze den Medien vorstellte.

Die Kernaussagen: Die Finma hat alles in ihrer Macht Stehende getan, konnte mit ihren Mitteln aber am Ende den Crash der CS nicht verhindern. Daraus leitet die Finma die Forderung an die Politik ab, der Aufsicht mehr und schärfere Instrumente zu geben, wie etwa die Kompetenz, Bussen zu verhängen.

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Holger Alich
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