Gilles Andrier, Chef des Genfer Aromen- und Reichstoffkonzerns Givaudan, hält am Fünfjahresziel fest, jährlich 4,5 bis 5,5 Prozent zu wachsen. «Wenn wir im Westen 1 oder 2 Prozent wachsen, was ich als realistisch ansehe, und 8 bis 9 Prozent in den Schwellenländern, funktioniert das», sagt Andrier im Interview mit der «Handelszeitung».

Den Wertverlust der Givaudan-Aktie von 13 Prozent seit Anfang Jahr führt er primär auf die Unsicherheiten wegen des hohen Frankens und der hohen Rohmaterialkosten zurück. Da kommt für ihn die Aufnahme von Givaudan in den Swiss Market Index wie gerufen: «Es ist auf alle Fälle ein positives Signal. Unsere erhöhte Visibilität für alle Schweizer und internationalen Investoren ist bestimmt ein Pluspunkt.»

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Lesen Sie das ganze Interview mit Gilles Andrier ab Donnerstag in der neuen Ausgabe der «Handelszeitung».

(tno)